VIDEO „Es war nicht sehr cool“: Judith Godrèche erinnert sich an eine besondere Szene in Cannes, als ihr ein Monat altes Baby betroffen war

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Gestern erschien Judith Godrèche vor der Vorführung ihres Films auf dem roten Teppich der 77. Ausgabe der Filmfestspiele von Cannes Ich auch. Ein Kurzfilm, in dem seine Tochter Tess Barthélémy mitwirkt und den Opfern sexuellen Missbrauchs eine Stimme gibt (er wurde mit tausend Frauen und einigen Männern, Opfer sexueller Gewalt, gedreht, die vor der Kamera paradieren). Diejenige, die bei den Césars eine sehr ergreifende Rede über Gewalt gegen Frauen hielt, eine Situation, die sie erlebte, hielt die Hand ihrer Tochter ganz fest (ihr Sohn Noé Boon war ebenfalls anwesend). Und die der anderen Mitglieder des Films. Als Zeichen des Protests hielten sie dann die Hände vor den Mund.

Diesen Donnerstag, den 16. Mai, wurde Judith Godrèche erneut von ihrer Tochter Tess begleitet, dieses Mal jedoch am Set von C zu dir, ein Programm, das ausnahmsweise während der gesamten Kinowoche an der Croisette stattfindet. Sie verriet es dann eine wenig bekannte Anekdote über seine Tochterwährend Anne-Elisabeth Lemoine gerade gesagt hatte, dass es Tess‘ erstes Cannes war: „Es ist nicht sein erstes Cannes! Sie weiß es nicht wirklich… Nun ja, sie weiß es, aber ohne es zu wissen!„Was soll ich Babeth zurufen?“Als sie 1 Monat alt war, kam sie mit und ich habe sie im Restaurant gestillt. Es war nicht sehr cool!„, sagte die Schauspielerin lachend. Wir können uns tatsächlich vorstellen, dass es keine leichte Aufgabe ist, sich mitten in den Filmfestspielen von Cannes um ein Baby zu kümmern!

Tess war sehr präsent für ihre Mutter

Aber Tess ist seitdem sehr erwachsen geworden. Und sie sagte insbesondere mehr über ihre Beziehung zu ihrer Mutter und wie sie ihren Kampf erlebt: „Wir stehen meiner Mutter sehr nahe. Wenn im Leben unserer Eltern etwas passiert, das Raum wegnimmt, dann tritt es natürlich auch in mein Leben ein. Ich werde da sein, um sie zu unterstützen und lauter zu schreien, was sie sagt.„Bezüglich des Films speziell fügt sie hinzu: „ Die Menschen in diesem Film sind definitiv Überlebende. Diese Kraft, dieser Mut, den diese anonymen Menschen haben, um sich im Licht wiederzufinden … Der Mut: Sie sind es!

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