Spielt die EZB mit der Haushaltswirtschaft?

Spielt die EZB mit der Haushaltswirtschaft?
Spielt die EZB mit der Haushaltswirtschaft?
-

Der jüngste Herbst von Zinssatz für Immobiliendarlehen wirft Fragen und Bedenken auf. Obwohl dieser Rückgang von vielen Kreditnehmern als frischer Wind begrüßt wird, spiegelt er doch fragwürdige strategische Entscheidungen seitens der Kreditnehmer wider Europäische Zentralbank (EZB) und Finanzinstitute. Der Rückgang der Inflation führt zu einer Rückkehr der Wettbewerbsfähigkeit im Bankensektor, doch die Schattenseiten dieser Rückgänge verdienen eine eingehendere Analyse.

Ein Zinsrückgang, der tiefgreifende Probleme verbirgt

Während Die Inflation sinkt rapideHypothekenzinsen folgen dem Trend. Derzeit für eine Gutschrift auf 20 Jahredie besten Dateien können von Tarifen um profitieren 3,10 %verglichen mit mehr als 4 % im Herbst 2023. Am 15 Jahreschwanken die Durchschnittskurse um 3,20 %und für Kredite auf 10 JahreEinige gut bewertete Kreditnehmer erhalten sogar niedrigere Zinssätze als 3 %.

Seit dem Sommer habe die Inflation historische Tiefststände erreicht und sei früher als erwartet unter 2 % gesunken François Villeroy de GalhauGouverneur der Bank von Frankreich. Einige Beobachter glauben jedoch, dass sich hinter diesem Rückgang eine umfassendere strukturelle Malaise innerhalb der europäischen Wirtschaftspolitik verbirgt. Durch die Manipulation der Leitzinsen beeinflusst die EZB direkt die Kosten der Verschuldung der privaten Haushalte, deren Haushalt von jeder Schwankung hart getroffen wird.

Die Senkung der Zinssätze als politisches Instrument oder als Stütze für die Kaufkraft?

Mit günstigeren Kreditkonditionen spielen Banken die Karte der Kreditwiederherstellung aus und locken Kreditnehmer mit historisch niedrigen Zinssätzen an. Für Finanzinstitute stellt diese Rückkehr zur „Normalität“ eine Chance dar, neue Kunden zu gewinnen und die Verluste der letzten Wachstumsjahre auszugleichen. Die aktuellen Bedingungen ermöglichen es Kreditnehmern, ihre Kaufkraft wieder zu steigern, aber zu welchem ​​Preis?

Einige Schauspieler, wie Maël BernierSprecher von Meilleurtaux, betont, dass dieser Rückgang der Tarife es einem Viertel der Akten ermöglicht habe, wieder finanzierbar zu werden, indem sie unter die Regelung fielen 35 % des Nettoeinkommens zur Erstattung bereitgestellt. Für Haushalte, die ohnehin durch die Preissteigerungen der letzten Jahre geschwächt sind, könnte dieser Rückgang jedoch nur eine Fata Morgana sein.

Der Anstieg der Erstkäufer oder eine neue Blase im Entstehen?

Aufgrund dieser attraktiven Zinssätze stellen Erstkäufer einen wachsenden Anteil neuer Kreditnehmer dar. Offenbar scheint alles zusammenzupassen, damit sie ihren Immobilientraum verwirklichen können. Wenn diese Zinssenkungen jedoch die Nachfrage künstlich ankurbeln, besteht auch die Gefahr, dass sie die Bildung neuer Spekulationsblasen beschleunigen.

Da Immobilienkredite immer zugänglicher werden, es aber zu keiner wirklichen Einkommenserholung kommt, laufen die Haushalte Gefahr, in einer langfristigen Schuldenfalle zu stecken. Der als Reaktion auf einen Rückgang der Inflation inszenierte Zinsrückgang wirft daher Fragen nach seinen wahren Nutznießern auf: Steigt wirklich die Kaufkraft der Haushalte oder die Rentabilität der Banken?

-

PREV Änderung für Renten ab 1. Januar
NEXT YouTube und Unternehmen ziehen ihre Krallen aus