Die Pauschale für Autobahnreparaturen erhöht sich erneut um 2,87 % auf 148,67 Euro für das Abschleppen am Tag und in der Woche. Dieser neue Anstieg, WHO wird eintreten Die ab dem 1. Dezember in Kraft getretene Regelung ist Teil eines seit zehn Jahren anhaltenden Trends. Nach Informationen von BFMTV wird es sich auch auf die Versicherungskosten auswirken.
Ab dem 1. Dezember kostet der Anruf bei einer Pannenwerkstatt 148,67 Euro für ein Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 1,8 und 3,5 Tonnen. Diese Erhöhung um 2,87 % gilt nach Angaben von BFMTV für Interventionen unter der Woche, von Montag bis Freitag, zwischen 8 und 18 Uhr. Der Preis, der bis dahin 144,52 Euro betrug, wird jedes Jahr per Verordnung angepasst, die letzte wurde am 1. November veröffentlicht.
Über die Standardzeiten hinausgehende Preise wird wegfliegen und für Eingriffe zwischen 18.00 Uhr und 8.00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen wird ein Zuschlag von 50 % erhoben. Darüber hinaus kostet eine Reparatur außerhalb der Tageszeiten bei Fahrzeugen unter 1,8 Tonnen 223,01 Euro. Für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen beträgt der Interventionspreis nun 275,75 Euro außerhalb der Tageszeiten, verglichen mit 183,83 Euro tagsüber.
Auswirkungen auf Versicherungsprämien und den Reparatursektor
Dieser im Jahr 2012 einsetzende Aufwärtstrend hat die Preise nach und nach auf besonders hohe Werte getrieben. Vor zehn Jahren wurde ein Eingriff mit weniger als 120 Euro abgerechnet, fast 25 % weniger als heute. Die Jahre 2019, 2022 und 2023 waren von diesen Steigerungen besonders geprägt. Dies bleibt nicht ohne Folgen für Autofahrer, deren Versicherungsprämien in den ersten neun Monaten des Jahres um 16 % stiegen.
Dieser Kostenanstieg ist laut L’Argus darauf zurückzuführen, dass Reparaturunternehmen steigende Betriebskosten decken und in einem von Arbeitskräftemangel betroffenen Sektor attraktivere Gehälter anbieten müssen.
Bleibt dieser erneute Anstieg niedriger als im Vorjahr, müssen Autofahrer nun mit steigenden Preisen und steigenden Versicherungskosten für ihre Notfalleinsätze auf der Autobahn rechnen.
veröffentlicht am 13. November um 11:48 Uhr, Orane Guisset, 6médias
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