Möchten Sie Ihre Stromrechnung senken? Laut Michel Barnier könnten die verschiedenen Anbieter die Bewertung im Jahr 2025 senken.
Im Jahr 2024 bleiben die Stromrechnungen bestehen in Frankreich zunehmeneine Folge mehrerer struktureller und zyklischer Faktoren. Laut Michel Barnier könnte der Preis jedoch Anfang 2025 fallen.
Steigende Stromrechnungen
Steigende Stromrechnungen sind eine Geißel für die Haushalte und die Unternehmen. Sie rücken das Energiethema in den Mittelpunkt öffentlicher Debatten.
Der Preisanstieg ist zum Teil auf Spannungen zurückzuführen Energiemärkte. Europa ist weiterhin mit den Auswirkungen der Energiekrise konfrontiert, die durch den Krieg in der Ukraine ausgelöst wurde.
Bei einer nach wie vor starken Abhängigkeit von Gas zur Stromerzeugung. Obwohl die Situation hat sich stabilisiertDie Preise für Erdgas, das in vielen Kraftwerken verwendet wird, sind weiterhin hoch und wirken sich auf die Stromrechnungen aus.
Was sich direkt auf die Kosten der Stromerzeugung auswirkt. Darüber hinaus überquert die französische Atomflotte, die rund 70 % der nationalen Produktion liefert, die Grenze eine heikle Zeit.
Allerdings erfordern alternde Reaktoren Wartungsarbeiten und teure Modernisierung. Diese Investitionen, die für die Gewährleistung der Sicherheit und Nachhaltigkeit des Netzwerks unerlässlich sind, spiegeln sich in den Preisen wider.
Im Jahr 2024 wird der von den Behörden festgelegte regulierte Verkaufstarif (TRV) eine weitere Erhöhung erfahren Kontext der allgemeinen Inflation. Obwohl im Zeitraum 2022–2023 Preisschilde eingeführt wurden, werden diese Maßnahmen schrittweise aufgehoben, um ihre Auswirkungen auf den Staatshaushalt zu verringern.
Preispolitik im Jahr 2024
Ergebnis: Die Rechnungen der Haushalte steigen im Durchschnitt um etwa 10 bis 15 %. Um die Auswirkungen abzumildern, beschleunigt die Regierung Maßnahmen zur Förderung der Energiewende: Hilfe für Die thermische Sanierung.
Aber auch Zuschüsse für die Installation von Solarpaneelen und Anreize für die Nutzung auf erneuerbare Energien. Dennoch bleibt der Übergang für die Verbraucher kostspielig.
Dieser Anstieg der Rechnungen unterstreicht daher die Notwendigkeit eines Energiesystems belastbarer. Und weniger abhängig von internationalen Marktschwankungen.
Aber für viele Haushalte verstärkt es die Unsicherheit Energie ist bereits besorgniserregend. Das wirft die Frage nach einer gerechteren Reform des Energiemodells auf.
Kürzlich erklärte Michel Barnier, der neue Premierminister, dass er die Stromsteuern im Finanzgesetz 2025 nicht erhöhen werde Interview au Figaro.
Allerdings verdient diese Aussage eine Einschränkung. Laut der Wirtschaftsministeriumwird die interne Steuer auf den Endstromverbrauch (TICFE) zwar steigen, jedoch nur in den bereits gesetzlich vorgesehenen Grenzen.
Stromrechnungen im Jahr 2025 eingespart?
Somit erhöht sich diese Steuer von 0,021 €/kWh auf 0,032 €/kWh. Was also ein vermeiden könnte größere Steigerung ursprünglich vorgesehen, der bis zu 0,042 €/kWh betragen könnte.
Durch diese Einschränkung werden die Stromrechnungen gesenkt für die Franzosen Sie profitieren vom regulierten Tarif (EDF-Blautarif). Nach Angaben des Premierministers wird dies ab Februar zu einer durchschnittlichen Reduzierung der Rechnungen um 14 % führen.
Ursprünglich war in diesem Projekt eine stärkere Steigerung geplant, um mehr zu generieren der Steuereinnahmen vor dem Hintergrund sinkender Energiepreise. Er wurde jedoch von der Opposition, insbesondere von der National Rally, heftig kritisiert.
Letzterer prangerte dessen unfairen Charakter an. Angesichts dieser Spannungen und Gefahr der Zensurgab die Regierung nach und wendete einfach die bereits beschlossene Erhöhung an.
So ändern sich ab Februar 2025 bestimmte Zeilen der Stromrechnung: Die Spalte „kWh-Preis ohne Mehrwertsteuer“ in der Zeile „Verbrauch“ wird gekürzt, was sich widerspiegelt der Gesamtrückgang in Preise.
Der Beitrag zum öffentlichen Elektrizitätsdienst, zu dem auch das TICFE gehört, wird um 0,021 €/kWh steigen bei 0,032 €/kWh. Das Abonnement und andere Beiträge bleiben unverändert.
Am stärksten von dieser Reduzierung um 14 % betroffen seien Verträge mit reguliertem Tarif. Stromverkauf. Wie der EDF-Blautarif. Dies entspricht rund 20 Millionen Haushalten.
Hallo, ich bin Ruben, der neue Webredakteur bei Tuxboard.com. Als frisch Absolvent einer Journalistenschule in Paris interessiere ich mich für Mediennachrichten, Fernsehsendungen und Soziologie. Es ist mir eine große Freude, meine Artikel und meine Analyse der Nachrichten auf Tuxboard mit Ihnen zu teilen.