Die Gemeinde ist auf der Suche nach thermischen Filtern für ihre Anlagen

Die Gemeinde ist auf der Suche nach thermischen Filtern für ihre Anlagen
Die Gemeinde ist auf der Suche nach thermischen Filtern für ihre Anlagen
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Seit seiner Gründung hat das kommunale Team von Caudrot seinen Willen bewiesen, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, den Komfort der Nutzer kommunaler Gebäude zu verbessern und bestehende Gebäude zu renovieren und gleichzeitig Einsparungen zu erzielen. Daher entschloss man sich, Arbeiten in fast allen Gebäuden durchzuführen.

In diesem Fall waren die Schulgruppe, das Gemeindehaus, das soziokulturelle Zentrum, die Umkleideräume des Stadions und das Rathaus Gegenstand dieser drei Arten von Projekten. Sie betreffen zunächst die vollständige oder teilweise Isolierung von Gebäuden, etwa die Außendämmung der Schule oder das Einspritzen von Isolierschaum im Keller des Rathauses. An zweiter Stelle steht der Austausch der Rahmen, um Wärmeverluste in fast allen kommunalen Liegenschaften zu vermeiden. Die alten Rahmen wurden durch Aluminiumrahmen mit Doppelverglasung ersetzt.

Die dritte Art der Arbeit schließlich betrifft die Heizung. Wo dies möglich war, wurden die Heizkörper durch Wärmepumpen ersetzt, um weniger Strom zu verbrauchen. Der große Fortschritt liegt jedoch vor allem in der Regulierung der Heizung im Verhältnis zur Nutzung der Räumlichkeiten. Die technische Verwaltung wurde zentralisiert und die Heizung wird per Computer vom Rathaus aus ferngesteuert. Die Software zeigt Temperaturen an und warnt sogar, wenn ein Element defekt ist.

750.000 Euro

„Wir heizen nur dann, wenn wir es brauchen, was zu Budgeteinsparungen und einem verbesserten Benutzerkomfort führt. Dies ermöglicht auch die Sanierung von Gebäuden. Zuvor lag die jährliche Strom- und Gasrechnung bei rund 60.000 Euro. Mit dem Krieg in der Ukraine liegt der Gaspreis bei 1Ist Januar 2023 wurde vervierfacht, aber wir waren nur zu 50 % betroffen, weil die Heizung manuell gesteuert wurde“, erklärt Bürgermeister Jérémie Gaillard.

Das Projekt kostet rund 750.000 Euro und wird mit 375.000 Euro vom Land und 80.000 Euro vom Ministerium gefördert. Den Restbetrag finanziert die Gemeinde durch Kreditaufnahme, die durch die Ersparnisse gedeckt wird. Eine weiße Operation.

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