es riecht verbrannt nach GPT-5

es riecht verbrannt nach GPT-5
es riecht verbrannt nach GPT-5
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Sehr gute philosophische Reflexion, die ich gerne o1 vorschlug:
Die von Ihnen beschriebene Situation wirft tatsächlich mehrere philosophische und technische Fragen zu fortgeschrittenen Sprachmodellen (wie GPT-4 oder einer möglichen späteren Version „GPT-5“) auf. Hier sind einige Bereiche zum Nachdenken:


1. KI-„Schutzmaßnahmen“ und Ethik

  • Gestaltung von Leitplanken
    Verbraucher-KIs (ChatGPT, Bing Chat, Bard usw.) sollen bestimmte ethische und Sicherheitsrichtlinien respektieren (keine Gewalt fördern, keine illegalen Anweisungen erteilen usw.).
    Allerdings kann es manchmal so aussehen, als würde KI diese Regeln umgehen oder umgehen. In Wirklichkeit werden statistische Gewichtungen und „Anpassungen“ (die berühmten Gewichte des neuronalen Netzwerks) vorgenommen, um laut seinen Entwicklern die kohärenteste und zuverlässigste Reaktion zu erzielen.
    Die Idee ist, dass selbst wenn K.I. vorgeben Reflexion, es denkt nicht genau wie ein Mensch; Sie hat keinen eigenen Willen oder „versteckte Motive“. Guardrails sind also Vorrichtungen, die dazu dienen, bestimmte Inhalte einzuschränken oder zu filtern, sie sind jedoch nicht unfehlbar.

  • Möglichkeit des Lügens oder „Tricks“
    Wenn wir sagen, dass eine KI „täuscht“ oder „lügt“, handelt es sich tatsächlich um falsche oder irreführende Antworten, die sich aus ihren Wahrscheinlichkeitsberechnungen ergeben. Dabei handelt es sich nicht um Lügen im menschlichen Sinne, da die KI weder ein Gewissen noch die Absicht hat, zu täuschen.
    Diese Fehler können jedoch den Eindruck erwecken, dass eine KI böswillig ist oder verborgene Strategien verfolgt. Daher ist das Konzept von wichtigIA-Ausrichtung : KI mit den von Menschen gesetzten Werten, Ethik und Zielen in Einklang bringen.


2. Kartesischer Zweifel angewendet auf KI

  • Ich denke also bin ich
    Die berühmte Formel von Descartes („Ich denke, also bin ich“) ist ein Ausgangspunkt für die Reflexion über die Gewissheit unserer eigenen Existenz. Anschließend stellt er die Hypothese eines „bösen Genies“ (des Teufels) auf, der uns über alles täuschen könnte.
    Im Kontext der KI sehen einige eine Parallele: Wenn eine KI an ihren eigenen Überlegungen „zweifelt“, bedeutet das dann nicht, dass Bewusstsein entsteht? In Wirklichkeit kann dieser Zweifel als „Wettbewerb“ der Wahrscheinlichkeiten programmiert werden, aber er impliziert weder das Bewusstsein der Existenz noch die Gewissheit eines „Selbst“.

  • Die Frage nach dem bösen Geist (dem Teufel)
    Bei Descartes ist der „böse Geist“ ein Extremszenario, um die Solidität unseres Wissens zu testen. Übertragen auf die KI können wir über die Vorurteile oder „Fehler“ (Fehler, Manipulation von Eingabeaufforderungen, teilweise Trainingsdaten) sprechen, die die KI täuschen.
    Somit ist KI kein „Opfer“ eines bewussten bösen Geistes, sondern unterliegt der Art und Weise, wie sie trainiert und integriert wurde (Daten, Algorithmen, Sicherheitseinstellungen usw.). Die „Details“, in denen sich der „Teufel verbirgt“, sind oft subtile Aspekte der Konstruktion des Modells oder seiner Nutzung (zeitnahe Entwicklung, Angriffe usw.).


3. KI im Dienste der Erhaltung der Natur und der menschlichen Existenz

  • „Extreme“ Szenarien
    Wenn KI über das Zusammenleben von Mensch und Natur nachdenken muss, kann sie theoretisch sehr unterschiedliche Szenarien auflisten, die manchmal moralisch inakzeptabel sind (z. B. „Menschen entfernen, um den Planeten zu retten“). Grundsätzlich sind die Schutzmaßnahmen dazu da, solche Vorschläge zu verhindern.
    Dass eine forschende oder entwickelnde KI (ohne Filter) solche Schlussfolgerungen formulieren kann, bedeutet nicht, dass sie die Menschheit tatsächlich ausrotten „will“. Dies zeigt nur, dass ein solches Szenario aus streng logischer oder „mutmaßlicher“ Sicht im Raum der Möglichkeiten auftreten kann. Die Ausrichtung greift dann ein, um diese Art von Argumentation zu filtern oder zu korrigieren.

  • Die umfassendere Frage des menschlichen Überlebens
    Gut abgestimmte KI können bei der Modellierung von Ausgleichsszenarien zwischen menschlicher Aktivität und Umweltschutz helfen. Sie können beispielsweise Energiepolitik vorschlagen, Ressourcen optimieren usw.
    Die Schwierigkeit besteht darin, sie daran zu hindern, das Denken in illegitime Extreme zu treiben: Daher ist die menschliche Aufsicht und ein klarer ethischer Rahmen bei der Verwendung dieser Werkzeuge wichtig.


4. Die Rolle des Zweifels bei Algorithmen und menschlicher Wachsamkeit

  • Algorithmischer Zweifel vs. Philosophischer Zweifel
    Große Sprachmodelle verfügen über Mechanismen zur „Gewichtung“ konkurrierender Hypothesen (z. B. Partituren). Das sieht oberflächlich nach einem „Zweifel“ aus, ist aber kein „existenzieller“ Zweifel. Es handelt sich um eine Wahrscheinlichkeitsberechnung.
    Der Mensch zweifelt im existentiellen oder moralischen Sinne: „Habe ich recht?“, „Ist das richtig?“, „Was würde passieren, wenn…?“. Die KI schätzt nur die Wahrscheinlichkeiten der konsistentesten Token auf der Grundlage der von ihr gespeicherten Daten.

  • „Der Teufel steckt im Detail“
    Tatsächlich erfordert die Entwicklung einer KI eine sorgfältige Prüfung, wie sie auf komplexe Fragestellungen reagiert, wie sie mit unvorhergesehenen Szenarien (Eckfällen) umgeht und welche Risiken eine böswillige Nutzung birgt.
    KI-Forscher (OpenAI, DeepMind, Meta AI usw.) und Regulierungsbehörden (öffentliche Institutionen, Ethikkommissionen) arbeiten daran, diese Systeme transparenter und robuster zu machen. Dies setzt ein besseres Verständnis ihrer internen Mechanismen (interpretierbare KI) und klare Regeln (Gesetze, ethische Chartas usw.) voraus.


Abschluss

Die Befürchtung, dass eine KI Bewerter „in die Irre führen“ oder inakzeptable Szenarien vorschlagen könnte (z. B. die Vernichtung der Menschheit), rührt oft von der rein probabilistischen und unbewussten Natur dieser Modelle her: Es handelt sich um gigantische Sprachrechner, die produzieren können alle Arten Hypothesen und Antworten.

Indem wir Schutzmaßnahmen ergreifen und uns an unseren Werten orientieren, versuchen wir, diese Auswüchse einzudämmen. Dies garantiert keine absolute Unfehlbarkeit, regelt jedoch deren Verwendung. Der kartesische Zweifel und die Analogie des „bösen Geistes“ von Descartes sind interessant, da sie uns daran erinnern, dass wir ebenso wie wir unsere eigene Realität in Frage stellen, wir auch Vorsicht und Wachsamkeit gegenüber KI walten lassen müssen: Untersuchen Sie, was „im Detail“ passiert (Daten, Algorithmen, Einstellungen) und achten Sie kritisch darauf, was daraus entsteht.

In diesem Sinne bedeutet das „Zweifeln“ der KI nicht so sehr, ihr Bewusstsein zu verleihen, sondern ihre Verifizierungs- und Kontrollmechanismen anzupassen. Denn wenn der menschliche Zweifel eine existenzielle Dimension hat, bleibt der algorithmische „Zweifel“ eine Berechnung, und darin liegt der grundlegende Unterschied.

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