OpenAI formalisiert ein revolutionäres Tool, das für Sie arbeiten kann

OpenAI formalisiert ein revolutionäres Tool, das für Sie arbeiten kann
OpenAI formalisiert ein revolutionäres Tool, das für Sie arbeiten kann
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Das Projekt war seit mehreren Monaten unter dem Codenamen „Operator„. OpenAI hat endlich sein mysteriöses neues Tool offiziell vorgestellt und präsentiert seinen ersten KI-Agenten, der konkrete Aufgaben auf einem Computer ausführen kann. Ein weiterer Schritt im Einsatz von KI, der für die Nutzer alles verändern könnte.

Operator, die KI, die für Sie arbeitet

Bisher war es ChatGPT nicht möglich, Aufgaben auf Ihrem Computer auszuführen. Ein grundlegender Unterschied zu Operator, der ebenfalls auf dem GPT-4o-Sprachmodell basiert, aber dazu in der Lage ist Führen Sie mehrere Aktionen völlig autonom ausB. im Internet surfen, Formulare ausfüllen oder wie ein menschlicher Benutzer mit unbekannten Schnittstellen interagieren.

Die Einzigartigkeit von Operator liegt in seinem Informationsverarbeitungsprozess. Dank seines Modells Computernutzender Agent (CUA) kann das OpenAI-Tool tatsächlich komplexe Aufgaben in einfache Schritte zerlegen und die Pixel auf dem Bildschirm direkt analysieren, um zu verstehen, was auf einer bestimmten Schnittstelle angezeigt wird, ohne dass spezielle APIs erforderlich sind. Konkreter gesagt: Der Betreiber wird dazu in der Lage sein Steuern Sie direkt Ihre Maus um den Computer für Sie zu nutzen und eine bestimmte Anzahl von Aktionen auszuführen.

Sehr konkrete Verwendungszwecke

Auf dem Papier sieht das neue Spielzeug von OpenAI wie der Beginn einer Episode von aus Schwarzer Spiegel. Im Alltag könnte es jedoch sehr reale Anwendungen ermöglichen, insbesondere auf Automatisierung mühsamer Aufgaben. Wir können uns vorstellen, damit E-Mails für uns zu versenden, Screenshots zu machen, Bilder zu komprimieren, PDFs zu speichern, ein Restaurant online zu reservieren und sogar eine Lebensmittellieferung zu planen … all diese einfachen Aufgaben können dann kombiniert werden, um komplexere Missionen auszuführen.

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Einziges Manko: Wenn Operator bereits verspricht, die Konkurrenz in Sachen KI-Agent zu übertreffen, bleibt die Nutzung auf die Nutzung über den Browser beschränkt und erfordert ein Premium-Abonnement für 200 US-Dollar pro Monat. Was die Sicherheit betrifft, möchte OpenAI jedoch beruhigen. Eine völlige Übergabe der Kontrolle an die künstliche Intelligenz wird nicht in Frage kommen, da jedes Mal, wenn eine Aktion Konsequenzen außerhalb der Wirtsmaschine mit sich bringt, menschliche Bestätigungen erforderlich sein werden.

Das Zeitalter der KI kommt

Dieser Schritt markiert einen entscheidenden Wendepunkt für die KI. Die Ankunft autonomer Agenten, die in der Lage sind, sich wiederholende oder langwierige Aufgaben für uns zu erledigen, deutet darauf hin, dass a neues ArbeitszeitmanagementDabei wird sich der Mensch auf Aktivitäten mit hohem Mehrwert konzentrieren, während die künstliche Intelligenz mit der Verwaltung derjenigen beauftragt wird, die sich leicht automatisieren lassen. Aber Vorsicht: Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen und wird sich möglicherweise erst in einigen Jahren in der breiten Öffentlichkeit etablieren.

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