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Die Vitale-Karte ist im France Identity-Antrag enthalten: Wie erhält man sie?

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Die Identity-Anwendung ist bereichert. Nach dem dematerialisierten Personalausweis und dem Führerschein wird bald auch die Vitale-Karte in die Liste aufgenommen. Die Initiative ist Teil des großen globalen Digitalisierungsprojekts, von dem Europa und Frankreich bis 2035 träumen, zielt aber vor allem darauf ab, Betrug zu verhindern. Laut einem Bericht des Hohen Rates zur Finanzierung des Sozialschutzes (HCFiPS) handelt es sich um Krankenversicherungsbetrug 1,7 Milliarden Euro pro Jahr im Land. Ein Defizit, das in den allermeisten Fällen nicht den Versicherten, sondern den medizinischen Fachkräften zuzuschreiben ist.

In Fortsetzung seines Projekts zur Bekämpfung von „Sozialbetrug„Der neue Premierminister Michel Barnier erläuterte seinen Aktionsplan in einem Interview mit Die Tribüne. Wenig überraschend sind es nicht die Gesundheitsfachkräfte, sondern die Nutzer, die ins Visier genommen werden. So kündigte der Politiker die Sicherung der Vitale-Karte an, die nun „abgesichert durch digitale Personalausweise„. Diese Dematerialisierung erfolgt über die Plattform France Identity, auf der sich bereits die digitalen Versionen des Personalausweises und des Führerscheins befinden. Auf dem Papier sind das keine schlechten Nachrichten.

Wie erhalte ich meine dematerialisierte Vitale-Karte?

Seit einigen Monaten ist die digitale Vitale-Karte bereits in 23 Abteilungen über die ApCV-Anwendung zugänglich. Für die 400.000 teilnehmenden Tester war es jedoch notwendig, die entsprechende Anwendung herunterzuladen. Dieses neue Projekt zur Vereinheitlichung offizieller Dokumente verspricht eine Vereinfachung der Verfahren durch die Zentralisierung aller Ihrer Ausweisdokumente auf einer einzigen Plattform. Genug, um einen breiten Einsatz durch die zu versprechen Ende des ersten Quartals 2025.

Um an den nächsten Testphasen teilnehmen zu können, benötigen Sie lediglich Laden Sie die France Identity-Anwendung herunterund authentifizieren Sie Ihren elektronischen Personalausweis (im Kreditkartenformat).

Welche Sicherheit?

Wie ihre klassische Version enthält die Vitale-E-Card „Benutzerdaten, nationale Gesundheitskennung und Tracking-Daten„. Anschließend soll es neue Funktionalitäten bieten, darunter die Delegation der Karte an einen geliebten Menschen. Praktisch, wenn ein Kind zum Beispiel mit seinen Großeltern im Urlaub ist. Was die Sicherheit betrifft, stellt Ameli sicher, dass die dematerialisierte Karte das gleiche Maß an Vertraulichkeit genießt wie physische Karten. Es enthält eine begrenzte Menge an Informationen mit Nachnamen, Vornamen, Geschlecht und Organisation. So vermeiden Sie Betrugsversuche.

Fakt ist, dass seine Verwendung noch lange nicht demokratisiert ist. Seit mehreren Monaten stößt die Vitale-Karte über ApCV auf Probleme Mangel an Ausrüstung für medizinisches Fachpersonaldie weiterhin schlecht über die Situation informiert sind. Einziger Trost: Das Projekt, France Identity näher an die Vitale-Karte heranzuführen, wird im Vergleich zu anderen bisher in Betracht gezogenen Lösungen, wie der Fusion mit der CNIe oder einer Vitale-Karte mit Fingerabdruck, den Vorzug haben, die öffentlichen Finanzen nicht allzu stark zu belasten Erkennung. Darüber hinaus dürften sich die Einsatzkosten weitgehend amortisieren, wenn es gelingt, das Ausmaß des Sozialbetrugs zu reduzieren.

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