Die europäischen Automobilhersteller halten den Atem an. Die Ankunft neuer EU-Kommissare, insbesondere Wopke Hoekstra als Klimakommissar und Apostolos Tzitzikostas für Verkehr, hat Funken ausgelöst Fragen zur Zukunft der Klimapolitik des Kontinents. Wird das geplante Ende der thermischen Autos im Jahr 2035 diesen Regierungswechsel überleben?
Eine eindeutige Bestätigung des Kalenders 2035
Der neue Klimakommissar zerstreute schnell Zweifel. Bei seiner Anhörung vor dem Europäischen Parlament machte er deutlich, dass er den festgelegten Zeitplan für die schrittweise Abschaffung von Thermoautos unterstützt. Dieser feste Standpunkt wird von seinem Verkehrskollegen bestätigt, der ebenfalls bestätigte, dass er das ursprüngliche Projekt der Kommission beibehalten wollte.
Beide Kommissare gehören der Europäischen Volkspartei an, derselben Fraktion wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dieser politische Zusammenhalt stärkt die Glaubwürdigkeit des europäischen Engagements für den ökologischen Wandel im Automobilsektor.
Ein ehrgeiziger Plan zur Unterstützung des Übergangs
Hoekstra bleibt nicht nur auf Kurs. Er schlägt vor eine konkrete Strategie zur Unterstützung der europäischen Automobilindustrie bei diesem großen Wandel. Ihr Aktionsplan sieht insbesondere vor, den Aufbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen und das europäische Stromnetz zu stärken.
Der Klimakommissar verpflichtet sich außerdem, innerhalb der ersten 100 Tage seiner Amtszeit einen „Clean Industrial Deal“ vorzulegen. Ziel dieses Plans ist es, die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen während des grünen Wandels zu gewährleisten. Ein Versprechen, das mit ehrgeizigen Zielen einhergeht, wie z Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 90 % bis 2040.
Die Automobilindustrie steht vor einem historischen Wendepunkt
Die NGO Transport & Environment begrüßt diese klare Position, die den Unsicherheiten ein Ende setzen soll. Sie fordert die Automobilhersteller nun auf, ihre Bemühungen auf die Entwicklung erschwinglicher Elektrofahrzeuge zu konzentrieren und nicht auf Lobbyarbeit.
Die Beibehaltung des Kalenders 2035 bietet den Automobilherstellern wertvolle Transparenz. Hoekstra verspricht es „erbittert kämpfen“ ein günstiges wirtschaftliches Umfeld für die europäische Automobil- und Batterieindustrie zu schaffen. Eine Position, die die wirtschaftlichen Herausforderungen anerkennt und gleichzeitig die Notwendigkeit eines Übergangs bekräftigt ” Nur “.
- Die neue Europäische Kommission bestätigt das Verbot von Thermoautos im Jahr 2035
- Für die europäische Automobilindustrie ist ein ehrgeiziger Förderplan geplant
- Hersteller haben jetzt klare Sicht, um ihren Übergang zur Elektrotechnik zu planen
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