ENTSCHLÜSSELUNG – Im Blickfeld des Gesetzgebers erfährt die Technik eine neue Attraktivität mit besserer elektrischer Autonomie.
Auf dem Papier vereinen Plug-in-Hybride (PHEV) das Beste aus beiden Welten: Diese Technologie ermöglicht es, unter der Woche elektrisch zu fahren, während für lange Strecken der Verbrennungsmotor zum Einsatz kommt. Allerdings liegen zwischen Theorie und Praxis himmelweite Unterschiede, denn nur wenige Nutzer nehmen sich die Mühe, den Akku aufzuladen, sei es zu Hause, mangels Lademöglichkeit oder im Büro.
Dadurch steigt der Verbrauch dieser Fahrzeuge rasant und liegt Lichtjahre von den durch das WLTP-Protokoll zugelassenen Werten entfernt. (Feld lesen). Laut Brüssel, das sich im vergangenen Frühjahr mit dem Thema befasst hat, liegt der tatsächliche Verbrauch um das 3,5-fache höher als genehmigt, was im Durchschnitt einer Differenz von mehr als 4 l/100 km beim CO-Ausstoß entspricht2 leicht über 100 g/km liegen.
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