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Ein Mann schüttet eine mysteriöse orangefarbene Flüssigkeit auf den Boden von McDonald’s, 32 Menschen werden Opfer einer Krankheit

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das Wesentliche
Am Bahnhof Caen wurde ein Mann festgenommen, der verdächtigt wird, im McDonald’s-Restaurant am Bahnhof Saint-Lazare in Paris etwa dreißig Menschen durch das Ausgießen einer orangefarbenen Flüssigkeit vergiftet zu haben.

Die Szene ereignete sich an diesem Samstag, dem 16. November, mitten am Nachmittag im McDonald’s-Restaurant am Bahnhof Saint-Lazare in Paris. Wie Info berichtet, verschüttete eine Person eine orangefarbene Flüssigkeit auf dem Boden, bevor sie zu einem der Bahnsteige in Richtung Caen ging. Anschließend erkrankten 32 Menschen, 10 davon befanden sich in einer relativen Notlage, aber keiner wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Ohne dass die Station evakuiert werden musste, wandten die Feuerwehrleute das NRBC-Protokoll an, das die Sicherung von Opfern ermöglicht, die nuklearen, radiologischen, biochemischen oder chemischen Risiken ausgesetzt sind.

Eine Pfefferbombe

Der von Überwachungskameras entdeckte Mann trug eine blaue Daunenjacke und trug einen Koffer. Er wurde bei seiner Ankunft am Bahnhof Caen festgenommen. Den ersten Erkenntnissen zufolge könnte es sich bei der mysteriösen orangefarbenen Flüssigkeit um eine Tränengas-Pfefferbombe handeln.

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