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Bitcoin bei 200.000 US-Dollar: 4 Katalysatoren für ein unglaubliches Szenario laut Bernstein

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Ein 200.000-Dollar-Bitcoin? Dies ist das Szenario, das uns Bernstein heute in einer am Montag veröffentlichten Notiz beschreibt. Während der Preis von BTC stabil bei etwa 90.000 US-Dollar bleibt, befeuern Spekulationen über seine Zukunft weiterhin die Diskussionen. Und bei diesem kleinen Spiel sind Bernstein-Analysten oft sehr gesprächig.

Während sie letzte Woche dazu aufriefen, massiv in die Königin der Kryptowährungen zu investieren, veröffentlichte die berühmte Investmentgesellschaft kürzlich einen Bericht, der durchaus noch mehr Anleger zum Träumen bringen könnte. Ihnen zufolge könnte Bitcoin die 200.000-Dollar-Marke erreichen, allerdings unter bestimmten Bedingungen. Dies erfordert die Ausrichtung von 4 Planeten. Erläuterungen.

Die wichtigsten Punkte dieses Artikels:
  • Bernstein erwähnte ein Szenario, in dem Bitcoin unter bestimmten wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen 200.000 US-Dollar erreichen könnte.
  • Als wesentliche Katalysatoren für diesen Anstieg gelten die Zinssenkung der US-Notenbank und die mögliche Zulassung von Ethereum-ETFs.

Eine pro-Bitcoin-Administration: strategische Ernennungen

Planet Trump. Es ist bereits gut installiert und steht stabil auf seinen Stützen. Tatsächlich ist die Wahl von Donald Trump hat bereits positive Auswirkungen auf Bitcoin. Sein politischer Übergang hebt Pro-Krypto-Kandidaten für Schlüsselpositionen hervor.

Neben der Ernennung eines neuer Präsident der SECAls Ersatz für Gary Gensler, dessen restriktive Politik den Sektor erwartungsgemäß verlangsamt hat, könnte der künftige Finanzminister ebenfalls eine wichtige Rolle spielen, wobei zwei Kandidaten im Rennen sind:

  • Scott BessantFavorit der traditionellen Märkte,
  • Howard Lutnickleidenschaftlicher Verfechter von Bitcoin. Unterstützt von Elon Musk und Robert F. Kennedy Jr. befürwortet Lutnick Bitcoin als Lösung für die Inflation und den Niedergang des Dollars als Weltreservewährung.

Unabhängig von ihrem Ergebnis dürften diese Ernennungen den Beginn einer Ära einer entgegenkommenderen Kryptoregulierung markieren und daher bereits den Marktoptimismus befeuern.

Eine nationale strategische Reserve in Bitcoin

Der Wirtschaftsplanet. Laut Bernstein ist es auch ein eindeutiger Katalysator. Trump versprach während seines Wahlkampfs, eine zu schaffen nationale strategische Reserve in Bitcoinein Projekt, das jetzt Gestalt annimmt. Der Senator Cynthia Lummis hat einen Gesetzentwurf vorgelegt – den BITCOIN Act – zielte darauf ab, den Vereinigten Staaten zu ermöglichen, über einen Zeitraum von fünf Jahren bis zu 5 % des gesamten Bitcoin-Angebots zu erwerben, was dem Gegenwert entspricht 100 Milliarden Dollar zum aktuellen Preis.

Sollte dieses Projekt angenommen werden, könnte es einen enormen Kaufdruck auf dem Markt erzeugen und den Status von Bitcoin als strategisches Gut weiter stärken.

Günstige Regulierung verspricht

Der Regulierungsplanet. Am Anfang vielleicht am giftigsten. Und doch. Das Ende des regulatorischen Durchgreifens unter Trump ist ein weiterer wichtiger Katalysator. Mehrere Pro-Krypto-Initiativen werden bereits diskutiert: die Umwandlung der Vereinigten Staaten in eine globaler Bitcoin-Mining-Hub Mit angepassten Energierichtlinien die durch die „Choke Point 2.0“-Operation auferlegten Bankbarrieren beseitigen und Kryptounternehmen den Zugang zu Finanzdienstleistungen erleichtern. Darüber hinaus gibt es eine klare Regulierung für Stablecoins und einen Kompetenztransfer in Richtung CFTC könnte den strengen Ansatz der SEC ersetzen.

Laut Bernstein-Analysten könnten diese Maßnahmen den Krypto-Bullenmarkt wiederbeleben und sich positiv auf Bitcoin, aber auch Ether (ETH) und Projekte wie Solana (SOL) auswirken.

Boomende institutionelle Nachfrage

Ein ziemlich einladender Planet! Ein weiterer Treiber dieses Anstiegs ist laut Bernstein die steigende Nachfrage seitens der Institutionen. Mit einem verwalteten Vermögen von Bitcoin-ETFs 92 Milliarden Dollarund wöchentliche Nettoflüsse über 1,7 Milliarden US-Dollarinstitutionelle Anleger erhöhen ihr Engagement.

Unternehmen mögen Mikrostrategieangeführt von Michael Saylor, akkumulieren weiterhin Bitcoin mit dem Ziel, diese zu erwerben 42 Milliarden Dollar weitere in den nächsten drei Jahren.

Das Ziel von 200.000 US-Dollar bis 2025 mag ehrgeizig erscheinen, aber die diskutierten Katalysatoren – von günstiger Regulierung bis hin zu institutioneller Nachfrage – bilden eine solide Grundlage für dieses Szenario. Bitcoin könnte durchaus, wie manche sagen, das werden „Währung der Freiheit“ein wesentliches Gut in einer Welt, die auf der Suche nach wirtschaftlicher Stabilität ist.

Es bleibt abzuwarten, ob der Markt bereit ist, diese neue Ära anzunehmen. Eines ist sicher: Die Geschichte von Bitcoin ist noch lange nicht zu Ende.

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