La Banque Postale, eines der größten Bankinstitute Frankreichs, bereitet die Einführung einer neuen Preisliste vor, die bei ihren 11 Millionen Kunden Anlass zur Sorge gibt. Diese beispiellose Überarbeitung, die für Januar 2025 geplant ist, wird alle Bankdienstleistungen mit spektakulären Erhöhungen betreffen, wobei einige Gebühren sogar verdreifacht werden.
Eine allgemeine Erhöhung der Bankgebühren
La Banque Postale plant a komplette Überarbeitung der Preisgestaltung für das Jahr 2025. Diese Entscheidung erfolgt nach einer ersten Welle deutlicher Steigerungen im Jahr 2024, wo sich die Einrichtung bereits mit besonders hohen Steigerungen von bis zu 21,4 % für bestimmte Dienstleistungen hervorgetan hatte.
Hier ein Überblick über die wichtigsten geplanten Erhöhungen:
- Standardkontoführungsgebühren: +11,76 % (von 20,40 € auf 22,80 € pro Jahr)
- Gelegentliche Filialüberweisungen: +10 % (5,50 € pro Transaktion)
- Überziehungsgebühren: +10 % (6,60 € für regelmäßige Gebühren)
- Interventionsprovisionen: +15,94 % für die Tagesobergrenze (32 €) und +5,40 % für die Monatsobergrenze (80 €)
Auch Bankkarten bleiben von diesen Steigerungen nicht verschont. Die Visa-Karte wird einen Zuwachs von 5,71 % auf 33,30 € pro Jahr verzeichnen. Auch bei Premium-Karten wird es Zuwächse geben: +3,65 % für Visa Platinum (204,40 €) und +0,73 % für Visa Infinite (329,60 € jährlich).
Eine Verdreifachung der Postkosten, die Reaktionen hervorruft
Der spektakulärster Anstieg betrifft die Kosten für den Postdienst. Die Kosten für die Rücksendung von Post an eine falsche Adresse steigen um unglaubliche 166,67 %. Die NPAI-Rücksendekosten (nicht mehr an der angegebenen Adresse wohnen) erhöhen sich von 7,50 € auf 20 €, also eine Verdreifachung des aktuellen Preises.
Dieser beispiellose Anstieg der Postkosten wirft bei den Kunden der La Banque Postale viele Fragen auf. Viele stellen die Berechtigung einer solchen Erhöhung in Frage und befürchten, dass sie besonders die schwächsten Menschen benachteiligen wird, die immer noch weitgehend auf traditionelle Postdienste angewiesen sind.
Service | Aktueller Preis | Neuer Preis | Augmentation |
---|---|---|---|
NPAI zurückgeben | 7,50€ | 20€ | 166,67 % |
Die Gründe dafür nennt die Postbank
Angesichts der wachsenden Besorgnis ihrer Kunden versucht La Banque Postale, dies zu tun rechtfertigen diese Preiserhöhungen unter Berufung auf mehrere wirtschaftliche Faktoren:
- Anhaltende Inflation was sich auf die gesamte französische Wirtschaft auswirkt
- A deutlicher Rückgang des Aktivitätsvolumenswas sich direkt auf die Rentabilität des Unternehmens auswirkt
- Der Sie müssen ein qualitativ hochwertiges Serviceniveau aufrechterhaltendie als wesentlich für die Gewährleistung der Nachhaltigkeit von Dienstleistungen dargestellt werden
Es ist anzumerken, dass die Banque Postale im Jahr 2023 einen Rückgang ihres Nettogewinns verzeichnete, was teilweise die Entscheidung erklären könnte, ihre Preisliste nach oben zu korrigieren. Andererseits bezweifeln viele Beobachter und Kunden die Verhältnismäßigkeit dieser Erhöhungen im Verhältnis zu den genannten wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Die Auswirkungen auf Kunden und mögliche Alternativen
Diese neue Preisgestaltung birgt das Risiko, dass ein erheblichen Einfluss auf die Kaufkraft der 11 Millionen Kunden der Banque Postale. Manche könnten versucht sein, sich an andere Bankinstitute zu wenden, die niedrigere Gebühren oder günstigere Online-Dienste anbieten.
Angesichts dieser Situation haben Kunden mehrere Optionen zur Auswahl:
- Vergleichen Sie Angebote verschiedener Banken, um günstigere Tarife zu finden
- Entscheiden Sie sich für Online-Banken, die in Bezug auf die Bankgebühren oft günstiger sind
- Verhandeln Sie mit der Postbank, um günstigere Konditionen zu erhalten
- Reduzieren Sie die Nutzung der teuersten Dienste, wie z. B. Filialüberweisungen
Diese Ankündigung der Banque Postale wirft auch umfassendere Fragen zur Entwicklung des französischen Bankensektors und zur Stellung traditioneller Banken angesichts der wachsenden Konkurrenz auf Neobanken und Online-Finanzdienstleistungen.
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