Der gewählte amerikanische Präsident Donald Trump kündigte an diesem Montag, dem 25. November 2024, wie er es im Wahlkampf versprochen hatte, an, dass eine seiner ersten Maßnahmen darin bestehen würde, zusätzlich zu den Steuern die Zölle um 10 % auf alle aus China kommenden Produkte zu erhöhen bereits in Kraft sind oder hinzugefügt werden könnten. Der Handelskrieg zwischen China und den Vereinigten Staaten wird sich verschärfen… China warnte diesen Dienstag, den 26. November, dass „ Niemand wird einen Handelskrieg gewinnen » nachdem der gewählte US-Präsident Donald Trump versprochen hatte, die Zölle auf Waren insbesondere aus China deutlich zu erhöhen.
Peking stärkt aktiv seine Handelsbeziehungen mit den Ländern des Südens undEuropa um die Abhängigkeit vom amerikanischen Markt zu verringern. Dazu gehört die Unterzeichnung neuer Handelsabkommen und die Teilnahme an internationalen Gipfeltreffen zur Förderung des multilateralen Handels.
Durch die Stimulierung der Inlandsnachfrage Chinesisch kann auch die Auswirkungen verringerter Exporte abmildern. Im Mittelpunkt dieser Strategie stehen Maßnahmen zur Steigerung der Verbraucherausgaben und zur Investition in Infrastrukturprojekte.
Es gibt auch die Initiative „Made in China 2025“, die sich auf die Weiterentwicklung von High-Tech-Industrien konzentriert, um die Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu verringern und in der Lieferkette aufzusteigen.
Schließlich äußerte China seinen Wunsch zum Dialog VEREINIGTE STAATEN die verschiedenen Verkäufer zu lösen, um für beide Seiten vorteilhafte Lösungen zu finden und eine weitere Eskalation zu vermeiden.
Chinesische Unternehmen rechnen damit
Chinesische Unternehmen kommen den von Donald Trump geplanten neuen Zollsteuern zuvor, indem sie ihre Produktion in andere Länder verlagern. Die Idee: in Vietnam, Malaysia oder Thailand produzieren, um weiterhin steuerfrei in die USA zu exportieren.
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Diese Strategie ist nicht neu. Seit 2016 investieren Solargiganten wie Longi, der weltweit drittgrößte Hersteller von Photovoltaikmodulen, massiv in Südostasien. Longi beispielsweise produziert in Malaysia, Vietnam und hat sogar ein Projekt in den USA gestartet.
Doch diese Taktik könnte Washington zu einer Reaktion veranlassen. Der amerikanische Gesetzgeber will diese Manöver verhindern, indem er Beschränkungen für Produkte aus Drittländern verhängt. Der neue Handelskampf zeichnet sich daher am Horizont ab.
Globale Konsequenzen
Ökonomen haben davor gewarnt, dass Trumps Einführung von Strafzöllen auf Importe von US-Handelspartnern die Inflation in der größten Volkswirtschaft der Welt in die Höhe treiben würde, weil die Kosten am stärksten zu Lasten der amerikanischen Verbraucher gehen würden. Allerdings hätte es auch Auswirkungen auf die Weltwirtschaft als Ganzes.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat gewarnt, dass diese Zölle das globale Wirtschaftswachstum um 0,5 % verringern könnten, was zu einer globalen Rezession führen könnte.
China und andere betroffene Länder könnten ihre eigenen Zölle auf US-Produkte erheben, was zu einer Eskalation führen könnte, die den Welthandel und die wirtschaftliche Stabilität weiter stören könnte.
Unsicherheit und die Möglichkeit geringerer Unternehmensgewinne könnten zu mehr Volatilität auf den globalen Finanzmärkten führen und sich auf Investitionen und Wirtschaftsvertrauen auswirken.
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