Französische Banken kündigen ihre neuen Preisstaffeln für 2025 an, und die Rechnung dürfte hoch ausfallen. Um die verschiedenen Angebote zu vergleichen und die besten Preise zu finden, gibt es einen öffentlichen und völlig kostenlosen Online-Dienst.
Trotz der sehr stark sinkenden Gesamtinflation Ende 2024 wird es ab dem nächsten Jahr bei mehreren lebenswichtigen Dienstleistungen zu Preiserhöhungen kommen. Gegenseitigkeits-, Versicherungs-, technische Inspektions- und Bankgebühren werden ab dem 1. in die Höhe schnellenIst nächsten Januar. Tatsächlich haben mindestens drei große französische Banken bereits deutliche Preiserhöhungen für 2025 angekündigt: La Banque Postale, BNP Paribas und CIC.
Was die letzten beiden betrifft, so sind die Erhöhungen laut Le Journal Du Net unterschiedlich und betreffen zahlreiche Dienste. Bei CIC beispielsweise steigen die monatlichen Kontoführungsgebühren um +4,76 % auf 2,20 € und die SMS-Benachrichtigungen um +6,25 % auf 1,70 € pro Monat. Und bei BNP Paribas verzeichnen alle Bankkarten einen jährlichen Preisanstieg von durchschnittlich 3 % und Abhebungen an Geldautomaten von +14,29 %, was 50 Cent mehr pro Transaktion entspricht.
Am stärksten sind die Anstiege jedoch zweifellos bei La Banque Postale. Wie Le Journal du L’Economie feststellte, hat das Bankinstitut seine gesamte Preisliste überprüft, einschließlich einer Erhöhung der Kontoführungsgebühren um +11,76 %, einer Erhöhung der Überweisungen in Filialen und Überziehungsgebühren um +10 % sowie einer Erhöhung der Interventionsgebühren um +15,94 % Provisionen. Vor allem aber sind es die Portokosten für die Rücksendung eines nicht zugestellten Briefes, die explodieren und von 7,50 € auf 20 € pro zurückgesandtem Brief steigen.
Es besteht kein Zweifel daran, dass alle anderen Bankinstitute bis zum Jahresende ihre überarbeiteten Preispläne vorlegen werden, und dass die allgemeine Tendenz steigend sein wird. Um die Auswirkungen dieser Erhöhungen zu begrenzen und Ihre Kaufkraft zu erhalten, kann es sinnvoll sein, im Jahr 2025 die Bank zu wechseln oder zu versuchen, Ihren Vertrag mit Ihrer aktuellen Niederlassung neu auszuhandeln. Um sich im Preisdschungel zurechtzufinden und relevante Vergleiche anzustellen, kann ein kostenloser öffentlicher Online-Dienst eine große Hilfe sein: https://www.tarifs-bancaires.gouv.fr/
Dieses offizielle Portal, das von staatlichen Stellen eingerichtet wurde und daher unabhängig von privaten Bankinstituten ist, ermöglicht Ihnen einen einfachen und schnellen Vergleich der Tarife verschiedener Banken. Auf der Website können Sie eine Suche nach Art der Einrichtung (mit Agentur oder nur online) und nach geografischem Gebiet durchführen, vor allem aber die Dienstleistungen und Dienstleistungen auswählen, für die Sie die Preise vergleichen möchten.
Wenn Sie beispielsweise häufig SMS-Benachrichtigungen und Banküberweisungen nutzen, können Sie mit wenigen Klicks eine Vergleichstabelle für diese spezifischen Dienstleistungen erstellen, in der die Preise dargestellt werden, die in den verschiedenen Bankinstituten Ihrer Abteilung oder in neuen Banken berechnet werden. -Online-Banken. Dadurch ist es viel einfacher und schneller, den Dienstleister zu finden, der die besten Preise für die Dienstleistungen bietet, die uns interessieren, als die Preislisten der einzelnen Betriebe manuell durchzugehen.
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