Autonews zappen Bugatti Veyron Grand Sport (2009): Der französische Supersportwagen bei einer Auktion in Paris im Video
Die Geschichte spielt an einem Sonntagnachmittag, wirkte aber fast wie ein Actionfilm. Bei 243 km/h, mehr als dem Doppelten der zulässigen Geschwindigkeit, wurde ein Fahrer auf der A304 vom Radar erfasst.
Der Schnitt hat nicht gepasst…
„Nur ein kleiner Test, um zu sehen, was in meinem BMW drin ist“, scheint er sich gesagt zu haben. Nur dass sich das Szenario schnell änderte. Das Schnelleinsatzteam der Gendarmen fing den Fahrer ab und seine kleine Prüfung nahm schnell einen viel weniger angenehmen Verlauf: eine Geldstrafe, ein beschlagnahmtes Auto und ein Entzug des Führerscheins.
Lizenz ausgesetzt, Test fehlgeschlagen
Die Gendarmen, denen es nicht an Humor mangelt, stellten auf ihrer Facebook-Seite klar, dass es sich dieses Mal nicht um Batman handelte (eine Anspielung auf eine weitere kürzliche Medienverhaftung), sondern um einen Fahrer, der es eilig hatte, die Grenzen seines Autos auszutesten. Ergebnis ? Fahren mit 243 km/h und ihm wird der Führerschein für sechs Monate entzogen. Die Geschwindigkeit kann beeindruckend sein, aber die Strafe ist eine ganz andere: ein Termin beim Gericht Charleville-Mézières und eine neue Lektion über die Grenzen der Straße.
Um es zusammenzufassen
An diesem Sonntag, dem 24. November, wollte der Fahrer eines BMW auf der Autobahn A304 Rennfahrer spielen… doch er fand die Polizei schneller als ihn. Bei 243 km/h testete er nicht die Straße, sondern seine Nerven angesichts des Eingreifens der Behörden.
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