Die Bedingungen für die Erhöhung der Altersrenten wurden genehmigt.
Von der scheinbar einfachen Information bis hin zur Umsetzung ist die Rentenerhöhung zu einem unverdaulichen Patzer geworden und vor allem für die Erstbetroffenen unverständlich. Zwischen den verschiedenen Ankündigungen und Umkehrungen ist es schwierig, sich zurechtzufinden. Da der Horizont nun klarer ist, erfahren Sie hier, was die Rentner in den kommenden Wochen erwartet.
Im Januar hätten die von Carsat gezahlten Grundrenten um 1,6 % steigen sollen. Es wurde jedoch beschlossen, die Einführung dieser Erhöhung komplexer zu gestalten. Wenn wir ins neue Jahr gehen, wird die Steigerung nur noch halb so groß sein wie geplant, also 0,8 %. Im Juli wird es dann einen Nachholtermin geben, allerdings nicht für alle.
Die 1Ist Januar werden daher alle Grundrenten um 0,8 % erhöht. Wenn Carsat Ihnen normalerweise 500 Euro ausgezahlt hat, erhöht sich der Betrag auf 504 Euro. Bei einem Betrag von 1000 Euro erhöht sich dieser auf 1008 Euro. Eine Erhöhung, die für alle gilt, unabhängig vom Einkommen.
Die 1Ist Im Juli erfolgt eine erneute Erhöhung der Altersrenten. Aber dieses Mal werden nicht alle Senioren davon profitieren können. Nur wer maximal 1.500 Euro pro Rentenmonat, Grundrente und Zusatzrente zusammen erhält, erhält noch einmal eine Erhöhung seiner Grundrente um 0,8 %.
Darüber hinaus wird zum gleichen Zeitpunkt eine zusätzliche Prämie ausgezahlt. Dies entspricht den zusätzlichen 0,8 %, die Rentner zwischen Januar und Juni hätten erhalten sollen.
Nehmen wir zwei Beispiele. Derzeit erhält Gisèle im Ruhestand 1.350 Euro, davon 1.000 Euro von Carsat. Im Januar erhält sie 1008 Euro (+0,8 %) aus der Rentenversicherung. Im Juli wird dieser Betrag auf 1016,06 Euro steigen (+0,8 %). Darüber hinaus erhält sie eine Prämie von 48 Euro als Ausgleich für die zusätzlichen 0,8 %, die sie zwischen Januar und Juni hätte erhalten sollen.
Christophe seinerseits erhält im Ruhestand 2.000 Euro: 1.500 Euro von Carsat und 500 Euro von der Zusatzversicherung. Im Januar erhöht sich seine Grundrente auf 1.512 Euro. Andererseits hat er im Juli keinen Anspruch auf die neue Erhöhung oder den Bonus, da sein Einkommen (Grundeinkommen + Zusatzeinkommen) die für den Erhalt dieser Zusatzzahlungen festgelegten Obergrenzen übersteigt.
Beachten Sie auch, dass von den in zwei Stufen geplanten Erhöhungen auch die Hinterbliebenenrenten der Rentenversicherung betroffen sind.
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