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Verschwinden des Pinel-Gesetzes im Jahr 2025: Hier sind die Auswirkungen für Immobilieninvestoren

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Das Pinel-Steuerbefreiungsgesetz, das den Mietimmobiliensektor unterstützen soll, wurde bis zum 31. Dezember 2024 verlängert. Nach Angaben der Ministerin für Wohnungsbau und Stadterneuerung, Valérie Létard, ist keine weitere ähnliche Maßnahme vorgesehen Jahr 2025. Ziel dieser Entscheidung ist es, in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld Stabilität und Sichtbarkeit für Investoren und Akteure auf dem Immobilienmarkt zu gewährleisten. Durch die Ausweitung des Pinel-Gesetzes möchte die Regierung den Wohnungsbau und den Zugang der Bürger zu Wohnraum fördern und gleichzeitig ein attraktives Investitionsniveau für aufrechterhalten, die an Mietinvestitionen interessiert sind.

Haushaltsbeschränkungen und Ende des Pinel-Systems

Im Rahmen der Maßnahmen zur Erzielung von Einsparungen und zur Verringerung des Defizits plant die Regierung die Abschaffung mehrerer Maßnahmen, darunter das Pinel-Gesetz. Die Erneuerung dieses Steuerbefreiungsgesetzes ist für das Jahr 2025 noch nicht bestätigt. Nach Angaben der Ministerin für Wohnungsbau und Stadterneuerung, Valérie Létard, während eines Interviews mit Le Parisien besteht die Gefahr, dass Pinel verschwindet und ein Ersatzgerät nicht geplant ist.

Anleger, die vor 2025 eine Unterkunft nach dem Pinel-Gesetz reserviert haben, profitieren von einer Frist, die es ihnen ermöglicht, ihren Kauf bis zum 31. März 2025 abzuschließen. Um von dieser Verlängerung profitieren zu können, muss die Reservierung jedoch vor dem offiziellen Ende des Pinel-Systems erfolgen 31. Dezember 2024.

Die Vorteile des Pinel-Geräts

Denken Sie daran, dass das Pinel-Gesetz es Immobilieninvestoren ermöglicht, abhängig von der Mietdauer der Unterkunft von einer Einkommensteuerermäßigung zu profitieren. Die Steuerbefreiungssätze variieren zwischen 12 % für einen Zeitraum von 6 Jahren und 21 % für einen Zeitraum von 12 Jahren.

Die vom Wohnungsbauminister vorgeschlagenen Alternativen

Auch wenn es kein Ersatzsystem für Pinel gibt, möchte Valérie Létard die Vermietung von Immobilien in Frankreich fördern. Insbesondere ist die Verallgemeinerung des zinslosen Darlehens (PTZ) für Erstkäufer vorgesehen, um den Zugang zu Immobilien zu erleichtern. Diese Maßnahme soll den Bau von 15.000 zusätzlichen Wohnungen im Jahr 2025 ermöglichen, was einer Mehrwertsteuer von rund 600 Millionen Euro entspricht.

Darüber hinaus wirft der Minister die Möglichkeit auf, Eigentümern von Wohnungen der Energieklasse F und G zusätzliche Zeit zu gewähren, sofern die erforderlichen Arbeiten abgeschlossen sind. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Wohnqualität in Frankreich zu verbessern.

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