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Eine Person kommt ums Leben, nachdem sie in der Nähe von Le Mans von einem TGV angefahren wurde

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Für diesen Freitagabend werden am Bahnhof Le Mans erhebliche Zugverspätungen angekündigt. Die SNCF weist darauf hin, dass a persönlicher Unfall fand in Yvré l’Evêque zwischen Le Mans und Paris statt. Das Opfer sei bei dem Unfall ums Leben gekommen, teilte die Feuerwehr mit.

Seit 19:45 Uhr ist der Zugverkehr zwischen Le Mans und Chartres (Eure-et-Loir) unterbrochen. „Das aktuelle Gerichtsverfahren lässt noch keine Wiederaufnahme des normalen Verkehrs zu.“

Stopps entfernt

Die Wiederherstellung des Verkehrs wird gegen 22:10 Uhr bekannt gegeben. Etwa zehn TGVs sind betroffen und wurden vom LGV auf traditionelle Strecken umgeleitet, berichtet die SNCF.

Daher werden mehrere Stopps entfernt. Der TER von Paris, der um 18:05 Uhr abfährt, hat eine außergewöhnliche Endstation in Nogent und bedient weder La Ferté-Bernard noch Le Mans. Gleiche Konsequenz sowohl für den TGV aus Brüssel als auch für den aus Straßburg. Sie werden so nah wie möglich an Massy anhalten. Darüber hinaus entfallen die Le-Mans-Haltestellen für TGVs nach Le Croisic (20:37 Uhr), Rennes (20:40 Uhr) und Nantes (20:45 Uhr und 21:03 Uhr). Auf anderen Verbindungen ab Paris werden am Abend Verspätungen angekündigt.

Um 20:20 Uhr teilte die SNCF mit, dass der Verkehr aufgrund des Eingreifens von Feuerwehr und Polizei immer noch unterbrochen sei. In den TGV-Zügen Inoui und OuiGo ist mit einer Verspätung von einer bis zwei Stunden zu rechnen.

Reisende, die am Bahnhof Le Mans nicht aussteigen konnten, wurden nach Angers transportiert, um dort mit einem anderen Zug zurück nach Le Mans gebracht zu werden, so die SNCF weiter.

Um 21:45 Uhr wurde der vom Unfall betroffene TGV noch angehalten. Reisende warten an Bord, bis der Einsatz der Rettungsdienste und Bestattungsunternehmen endet.

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