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Das Linky-Messgerät wirklich sparsam? Der Rechnungshof hat entschieden

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Der von Enedis ins Leben gerufene Linky-Zähler hat sein Versprechen gehalten, die Energiekosten der Franzosen zu senken, gibt der Rechnungshof bekannt.

Das Linky-Messgerät hat alle seine Versprechen gehalten. Laut einem Bericht der RechnungshofLetzterem ist es gelungen, den Franzosen seit 2025 Geld zu sparen.

Alle Vorteile des Linky-Messgeräts

Der von Enedis in Frankreich eingesetzte Linky-Zähler bietet viele Vorteile für VerbraucherNetzwerkmanager und die Umwelt. Und seine Vorteile sind vielfältig.

Mit dem Linky-Zähler können Verbraucher beispielsweise ihren Stromverbrauch in Echtzeit überwachen. Und das über Schnittstellen digital oder Anwendungen.

Dies sorgt für ein besseres Verständnis Energieverbrauch und hilft, Verschwendung zu identifizieren, um Rechnungen zu reduzieren. Bei Linky basieren Rechnungen auf dem tatsächlichen Verbrauch und nicht mehr auf Schätzungen.

Dies vermeidet Regularisierungen, die oft Anlass zur Sorge geben, und erleichtert die Verwaltung. des Energiehaushalts. Der Smart Meter ermöglicht Remote-Vorgänge wie Einschalten, Stoppen oder Ändern der abonnierten Leistung.

Dies reduziert Verzögerungen und vermeidet die Notwendigkeit, dass Techniker reisen müssen. Was ist praktischer für Benutzer und das reduziert die Kosten.

Darüber hinaus trägt der Linky-Zähler dazu bei, das Stromnetz intelligenter und reaktionsfähiger zu machen. Es erleichtert die Integration erneuerbare Energien und bewältigt Verbrauchsspitzen besser.

Unverzichtbare Hilfe für die Franzosen

Dadurch verringert sich das Risiko eines Ausfalls. Durch die Bereitstellung detaillierte DatenLinky fördert verantwortungsvolleres energiebezogenes Verhalten.

Es ist auch für die Entwicklung von Dienstleistungen von wesentlicher Bedeutung wie Aufladen von Elektrofahrzeugen. Oder auch die Verwaltung einzelner Solarmodule.

Durch die Kommunikation zwischen Linky und dem Netzwerk werden Störungen oder Ausfälle daher schnell erkannt. Korrekturmaßnahmen werden beschleunigt und die Auswirkungen minimiert für Häuser.

Darüber hinaus reduziert der Einsatz von Linky die damit verbundenen CO₂-Emissionen Techniker reisen. Aber auch zur manuellen Verwaltung von Zählern.

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Darüber hinaus fördert die Verbesserung des Netzwerks dank Linky eine effizientere Nutzung Energieressourcen. Zusammenfassend stellt der Linky-Zähler einen technologischen Hebel für einen effizienteren, sparsameren und nachhaltigeren Energieverbrauch dar.

Trotz seiner vielen Stärken hat es jedoch eine Debatte ausgelöst. Besonders auf der Gesundheitsprobleme und Datenschutz, was Enedis dazu veranlasste, verstärkte Garantien für die Beantwortung von Nutzerfragen einzuführen.

Der Rechnungshof einstimmig zum Linky-Meter?

In seinem Bericht vom 29. November bewertet der Rechnungshof den Einsatz von Linky in Frankreich zwischen 2016 und 2021. Und erfreulicherweise kostete die Installation der Green Boxes 4,6 Milliarden Euro, also 18 % weniger die 5 Milliarden zunächst geplant.

Diese Einsparungen werden jedoch durch die Infragestellung der tatsächlichen Vorteile für die Verbraucher und der erheblichen Vorteile, die Enedis erzielt, aufgewogen. Berichte betonen, dass Linky generiert hat Effizienzgewinne.

Beispielsweise eine Reduzierung der mit Umfragen und Interventionen verbundenen Kosten sowie eine Reduzierung von Zählfehler oder Abrechnung. Ein Teil dieser Einsparungen wurde den Nutzern durch eine Reduzierung bestimmter Dienste zurückgegeben.

Allerdings haben die Verbraucher nicht in vollem Umfang von den geplanten Einsparungen profitiert. Auf der 9,7 Milliarden Euro erwartet, dürften nur 2 Milliarden aus einer Reduzierung des Energieverbrauchs und 7,7 Milliarden aus einer Verbesserung des Einzelhandelsmarktes stammen.

Allerdings haben sich die Gewohnheiten der Franzosen nicht wesentlich verändert, was diese Fortschritte einschränkt. Enedis wiederum hat erhebliche Gewinne eingefahren und zwischen 2016 und 2023 erhielt das Unternehmen 311 Millionen Euro zusätzliche Vergütung.

Das Gericht weist auch auf den von Enedis verwendeten Tarifaufschubmechanismus hin, der eine Begrenzung ermöglichte die Auswirkungen des Einsatzes von Linky auf Rechnungen zwischen 2014 und 2021. Diese Kosten würden jedoch durch eine Erhöhung von TURPE auf den Zeitraum 2022-2029 verschoben.

Es wird auf 785 Millionen Euro geschätzt. Das Gericht nennt daher die Regulierungskommission of Energy (CRE), um sicherzustellen, dass die von Enedis dank des Linky-Zählers erzielten Gewinne in eine bessere elektrische Infrastruktur reinvestiert werden.

BL

Hallo, ich bin Ruben, der neue Webredakteur bei Tuxboard.com. Als frisch Absolvent einer Journalistenschule in Paris interessiere ich mich für Mediennachrichten, Fernsehsendungen und Soziologie. Es ist mir eine große Freude, meine Artikel und meine Analyse der Nachrichten auf Tuxboard mit Ihnen zu teilen.