Autofahrer sind verpflichtet, bestimmte Verkehrsregeln einzuhalten. Und diese Gesetze sollen nicht nur Unfälle verhindern oder den Verkehrsfluss reibungsloser gestalten. Sie sind es auch gewohnt das Wohlergehen und die Gesundheit aller schützen.
Eine Sanktion für diese Autofahrer
Die Luftverschmutzung durch Thermoautos gibt schon seit einigen Jahren Anlass zur Sorge. Aber sie sind nicht die einzigen, die herausgegriffen werden. Tatsächlich gibt es noch eine weitere Form der Verschmutzung, die berücksichtigt werden muss.
Das ist der Lärm, den Autofahrer machen. Tatsächlich stellt Autolärm eine echte Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar. Ob Motoren, veränderte Auspuffrohre oder vorzeitiges Beschleunigen – die Lärmbelästigung auf den Straßen hat schwerwiegende Folgen.
Experten zufolge ist diese Verschmutzung mit Schlafstörungen, Hörproblemen und sogar einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. A eine echte Gefahr für die Bevölkerung.
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Um dieser Situation entgegenzuwirken, haben die französischen Behörden beschlossen, Maßnahmen zu ergreifen. Es wurde eine Lösung gefunden, die darauf abzielt, dieser durch bestimmte Autofahrer verursachten Umweltverschmutzung ein Ende zu setzen. Tatsächlich sind Antilärmradare entstanden.
Diese Geräte sind im Moment noch wenig bekannt. Aber ihre Mission ist sehr real. Ihr Ziel besteht lediglich darin, zu laute Fahrzeuge zu identifizieren. Sobald sie entdeckt werden, drohen Sanktionen gegen Autofahrer.
Ces Ziel dieser Geräte ist es, die Lärmbelästigung zu reduzieren. Diese können zu einem echten Problem für die öffentliche Gesundheit werden. Antilärmradare sind mit akustischen Sensoren ausgestattet. Sie können den von einem Fahrzeug abgegebenen Schallpegel genau messen.
Nach und nach wird in ganz Frankreich ein neues Radar eingesetzt
Wenn dieser Wert den zulässigen Grenzwert überschreitet, der zwischen 85 und 90 Dezibel liegt, identifiziert das Radar den Fahrer automatisch mithilfe seines Nummernschilderkennungssystems. Diese Technologie ermöglicht eine schnelle und effiziente Erkennung.
Straftäter sind Autofahrer ausgesetzt eine pauschale Geldstrafe von 135 Euro. Ziel dieser Maßnahme ist es, lautstarkes Verhalten zu unterbinden. Und zwar wie Auspuffmodifikationen oder übertriebene Beschleunigung.
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Auf eine Befragung durch - machte Lucille Pinel-Lamotte, Direktorin von MicrodB, dem Unternehmen, das diese Geräte liefert, Enthüllungen zu diesem Thema. Sie erklärte, dass diese Radargeräte „Zielen Sie nicht auf die durchschnittliche Person“.
Sondern vielmehr „Zweirad-Enthusiasten, die ihre Auspuffrohre manipulieren“ sowie sehr laute Fahrzeuge. Im Jahr 2021 wurden diese Radargeräte mit mehreren Autofahrern getestet.
In Paris, Nizza oder Lyon haben Lärmschutzradare ihre Nützlichkeit unter Beweis gestellt. Diese Tests zeigten eine deutliche Verringerung der Lärmbelästigung in den betroffenen Gebieten. Das fordert daher die Behörden auf, ihren Einsatz zu verallgemeinern.
Für Autofahrer, die sich an die Regeln halten und diskret fahren, stellen diese Radare einen Fortschritt für die Lebensqualität dar. Aber für diejenigen, die ihre Motoren gerne auf Touren bringen, wird die Strafe unvermeidlich sein.
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