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Wie werden diese beiden Stadtteile von Toulouse aussehen?

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Par

Marie Lamarque

Veröffentlicht am

17. Dez 2024 um 6:42 Uhr

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An der Endstation der Metrolinie A in Toulouse entsteht ein neues Gesicht für dieses Viertel. Stadt und Metropole haben sich verpflichtet ein schweres Projekt, das mehr als 25 Millionen Euro kostetdas sowohl die umfasst Umstrukturierung des Geschäftsbereichs Basso Cambound die Stadterneuerung des östlichen Gebiets von La Reyneriesüdwestlich der Pink City.

Zu den erklärten Zielen gehört die Wiederbelebung des Handelssystems in diesem Bereich, der durch die Schließung des Casino-Hypermarkts im vergangenen Oktober gekennzeichnet war. Es wird sich auch für neue Freizeitaktivitäten öffnen. Der Bau sollte beginnen im ersten Quartal 2027. Das Projekt in Bildern.

Das betreffende Land

Das Protokoll zur Grundstücksübertragung wurde zwischen dem Rathaus von Toulouse, Toulouse Métropole, Immobilière du Groupe Casino und Immoval 8, vertreten durch Foncière Magellan, geschlossen. Für die Leitung der Geschäfte wird die aus Bouygues Immobilier, Sporting Promotion und Greencity Immobilier bestehende Gruppe verantwortlich sein.

Und erstes Grundstück von 4,3 Hektarrund um den Place Bouillères; sowieeine Sekunde von 6,3 ha im Reynerie-Ostsektor betroffen sind.

Im Dunkeln sind die vom Projekt betroffenen Sektoren dargestellt. (©Toulouse Métropole)
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Was wird aus dem ehemaligen Géant Casino?

Im Detail, wie das Handelszentrum von Basso Cambo wird es sich verwandeln? Die Endstation der U-Bahn-Linie A zeichnet sich durch ihr in die Jahre gekommenes Einkaufszentrum aus, in dem es eine Apotheke, ein Fitnessstudio usw. gibt. Als wichtiger Knotenpunkt gab es das Géant Casino, das am 5. Oktober endgültig den Vorhang öffnete.

Das Basso Cambo Casino und seine Galerie. (©Screenshot / Google Street View)

Ein Abriss/Wiederaufbau des 4.200 m² großen Supermarkts und des angrenzenden Einkaufszentrums ist geplant. Ebenso wie die Tankstelle, die sich nun im Herzen des Geländes befindet, wird auch der Supermarkt umziehen.

Auf der Parkplatzseite wird zur Nachfüllung ein Parkhaus errichtet 200 freie Plätze und öffentlich.

Konzentrieren Sie sich auf diese neuen Gebäude, die am Ausgang der U-Bahn Basso Cambo gebaut werden. (©Leclercq Associés – Artefactory)

E-Gaming-Komplex, Kino…

Um das derzeitige Einkaufszentrum zu ersetzen, Platz Edouard-Bouillèreswerden zwei große Strukturen errichtet: a E-Gaming-Komplex von 5.000 m², die Videospielen gewidmet sind, sowie a Multiplex-Kino.


Eine echte Veränderung für diesen Stadtteil von Toulouse, der mehr Freizeitaktivitäten bieten kann. Ein Projekt, das zunächst „in Argoulets“ geplant war, erinnert sich Gaëtan CognardNachbarschaftsbürgermeister, Ende November letzten Jahres.

Der künftige Standort Basso Cambo wird von verwaltet Megarama und wird zählen zehn Vorführräume. Auch Filmfans könnten dort ein Restaurant finden.

Rechts: das Kino der Zukunft. (©Leclercq Associés – Artefactory)

700 neue Wohneinheiten

L’habitatDies ist die andere wichtige Komponente dieses Projekts zur Umgestaltung der Bezirke Reynerie und Basso Cambo. Alles in allem, 700 neue Wohneinheiten wird gebaut. In einer ersten Phase werden 300 aus dem Boden auftauchen„davon 150 im Bezirk Reynerie“, erläuterte Gaëtan Cognard. Zweitens, 420 Wohneinheiten geplant, sowohl entlang der Avenue de la Reynerie als auch nördlich der Rue de Kyiv.

Denn diese zukünftigen Gebäude werden an ihrer Stelle gebaut das alte Raymond-Badiou-Collegerue de kyiv, 2022 zerstört. Weitere benachbarte Gebäude werden entfernt: das Grand d’Indy-Gebäudeauf dem Jean-Wiener-Weg, der 2026 fallen soll; sowie das Messager-Gebäuderue de kyiv, die im Jahr 2025 fallen soll. Die Ankündigung dieser Zerstörung erregte den Zorn der Bewohner.


Basso Cambo-Seite, eine 5.000 m² große Wohnanlage wird mit dem E-Gaming-Komplex verbunden sein. Geplant sind auch Sozialwohnungen und Studentenunterkünfte.

Wiedereinführung von Grün in die Stadtteile

Aufgrund dieser umfangreichen Arbeiten ist geplant, dieses gut versiegelte Gebiet, insbesondere auf dem Place Bouillères, wieder zu begrünen. Alles in allem, 13.000 m² Grundstück müssen wieder eingeführt werden, „um die Rückkehr der Artenvielfalt an den Standort zu fördern“, erklären die Projektträger.

Das Ganze muss daher das Versprechen erfüllen:

  • drei Bäume von zu Hause;
  • 30 % Überdachung in seiner Nachbarschaft;
  • wohnen weniger als 300 Meter von einem Park entfernt.

Diese große Metamorphose sollte in ihre aktive Phase eintreten im ersten Quartal 2026.

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