Ab Januar dürfen Autofahrer fahren stehen vor vielen Veränderungen. Und das Mindeste, was wir sagen können, ist, dass diese sich eindeutig auf das tägliche Leben der Autofahrer auswirken werden. Es gibt mehrere Dinge, die berücksichtigt werden müssen.
Für Autofahrer sind große Veränderungen zu erwarten
Zunächst müssen sich Autofahrer auf eine Zunahme von Blitzern auf den Straßen einstellen. Tatsächlich werden sie im Jahr 2025 zunehmen. Ihr Einsatz wird mit einem Anstieg von 4 % fortgesetzt. Ihre Nummer geht daher erreichen mehr als 4.150 im Gebiet.
Diese Geräte werden nicht mehr auf die Geschwindigkeitskontrolle beschränkt sein. Ab sofort werden auch neue Straftaten aufgedeckt. Dies betrifft das Telefonieren während der Fahrt, das Fehlen eines Sicherheitsgurtes, aber auch die Nichteinhaltung von Sicherheitsabständen.
Diese Innovationen zielen darauf ab Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu stärken. Andererseits müssen Autofahrer besonders wachsam sein, um Bußgelder zu vermeiden. Zumal auch Lärmschutzradare das Licht der Welt erblicken werden.
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In französischen Großstädten werden Anti-Lärm-Radargeräte auftauchen. Diese Geräte, die den Geräuschpegel von Fahrzeugen messen können, bestrafen Fahrer, die den zulässigen Grenzwert überschreiten, mit einer Geldstrafe von 135 Euro.
Ihre in bestimmten Bereichen bereits erprobte Umsetzung markiert eine neue Etappe in der Verhaltensregulierung im Straßenverkehr. Auch Autofahrer aus großen städtischen Gebieten müssen dies tun Anpassung an die Verallgemeinerung von Umweltzonen (ZFE).
Betroffen sind nun alle Städte mit mehr als 150.000 Einwohnern. Diese Zonen, in denen die umweltschädlichsten Fahrzeuge verboten sind oder Beschränkungen unterliegen, werden das Leben für Autofahrer noch komplizierter machen.
Weitere schlechte Nachrichten zur Hilfe
Menschen, die nicht über ein normgerechtes Auto verfügen, müssen sich für alternative Fortbewegungsmittel in der Stadt entscheiden. Andernfalls riskieren sie hohe Strafen. Im nächsten Jahr entfällt auch die Umtauschprämie.
Autofahrer, die das Fahrzeug wechseln möchten, müssen mit der Abschaffung der Umrüstprämie rechnen. Diese Hilfe, die könnte im Jahr 2024 noch 4.500 Euro erreichenwird ab Januar nicht mehr verfügbar sein.
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Diese Änderung macht es für viele Haushalte schwieriger, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu kaufen. Besonders in einem Kontext, in dem sich neue Umweltstandards vervielfachen.
Auch der Ökobonus, ein weiteres von Autofahrern geschätztes Hilfsmittel, wird gekürzt. Der Betrag sinkt für die meisten Haushalte von 4.000 auf 2.000 Euro. Und von 7.000 bis 4.000 Euro für bescheidenere Haushalte.
Durch diese Reduzierung besteht die Gefahr, dass sich die Kosten für Fahrer erhöhen, die in ein Elektro- oder Hybridfahrzeug investieren möchten. Noch einer Schlechte Nachrichten betreffen die Autobahnpreise. Im Januar werden sie noch einmal steigen.
Mit einer durchschnittlichen Steigerung von 0,92 % ergänzt diese Erhöhung eine bereits umfangreiche Liste geplanter Erhöhungen für Autofahrer. Eines ist sicher: Angesichts dieser Veränderungen müssen sie große Vorsicht walten lassen.
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