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In Frankreich ist der Glücksspielsektor weiterhin attraktiv. In der Tat, Fast die Hälfte der Erwachsenen hat ihr Glück schon bei mindestens einem Spiel versuchtwie Loto oder EuroMillions. Mehrere Segmente machen Fortschritte, aber eines sticht hervor.
Tatsächlich verzeichnete Online-Poker das stärkste Wachstum (+ 14 %). Im Jahr 2023 erwirtschaftete es einen Umsatz von 504 Millionen Euro. Auch Tischspiele in Casinos verzeichnen einen deutlichen Anstiegmit einem Plus von 11,5 %. Diese florierende Dynamik des Glücksspielmarktes könnte jedoch bald durch Steuerreformen beeinträchtigt werden.
EuroMillionen, Lotto, Paris: Bald eine Steuer?
Sobald das Thema Glücksspiele zur Sprache kommt, kommt man sicherlich zu derselben Schlussfolgerung. Die Gewinnchancen sind sehr gering. Die Spieler wissen es. Sie stellen sich jedoch vor, außergewöhnliche Summen zu gewinnen, die ihr Leben verändern könnten. Deshalb versuchen sie ihr Glück zum Beispiel bei EuroMillions.
Darüber hinaus ist das Steuersystem vorteilhaft. Tatsächlich unterliegen Glücksspielgewinne nicht der Einkommensteuer. Alles, was Sie verdienen, landet in Ihrer Tasche. Zumindest vorerst.
Zu haben
Er gewinnt den EuroMillions-Jackpot und gibt in 7 Tagen mehr als 3 Millionen Euro aus. So geht’s
Tatsächlich wird derzeit ein Vorschlag geprüft, der darauf abzielt, die Gewinne der Spieler zu besteuern und die Besteuerung verschiedener Spiele zu überprüfen. Gold, Dies könnte Auswirkungen auf die Spielergewohnheiten haben und Betreibereinnahmen.
Ein neues Steuersystem für Glücksspiel?
Der dem Rechnungshof unterstellte Rat für Zwangsabzüge (CPO) hat eine Mitteilung veröffentlicht, in der er eine tiefgreifende Überarbeitung der auf Glücksspiele angewandten Besteuerung vorschlägt. Diese Reform beinhaltet die Besteuerung von Gewinnen über 500 Euro. Das ist noch nicht alles. Sie stimmt für eine Steuer auf Glücksspielwerbung und fordert eine Überprüfung der Steuersätze je nach Spielart und sein Suchtpotenzial.
Das Ziel ist klar: ein Steuersystem zu vereinfachen, die der CPO für komplex und inkohärent hältund gleichzeitig zusätzliche Einnahmen für den Staat generieren. Der Rat für Zwangsabzüge schätzt, dass diese Maßnahmen bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr einbringen könnten.
-Besteht durch diese mögliche Reform auf lange Sicht die Gefahr, dass die Zahl der Spieler, die Loto oder EuroMillions gewinnen wollen, sinkt? Wahrscheinlich nicht. Tatsächlich sind die europäische Lotterie und die französische Lotterie nicht im Visier des CPO.
Höhere Steuern für bestimmte Spiele
Der CPO berücksichtigt neben der Steigerung der Staatseinnahmen auch die sozialen Auswirkungen von Spielen. EuroMillionen beispielsweise ist kein Spiel, das eine große Sucht verursacht. Andere hingegen sind destruktiv.
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Dabei handelt es sich um Sportwetten und Online-Poker. Erstere würden eine höhere Abgabe auf das Bruttoprodukt erleiden (58 % gegenüber 46 %). Zweitens könnte der Steuersatz steigen (46,3 % statt 30 %).
Der CPO-Bericht hebt die Gefahren dieser Glücksspiele hervor. Es gibt viele, von finanziellen Verlusten bis hin zu Suchterkrankungen, durch familiäre Konflikte. Aus diesem Grund konzentriert sich der Bericht auf diese Spiele und nicht auf Lotto oder EuroMillions.
Wenn Sie Suchtprobleme haben, finden Sie Ressourcen wie Spielerinformationsdienst (09 74 75 13 13 – Anruf ohne Premiumtarif) stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
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