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Dieser absurde Trend wurde auf der CES 2025 entdeckt

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In den letzten Jahren haben wir gesehen, dass Roboterstaubsauger immer umfassender und vielseitiger geworden sind (sie saugen, waschen und pflegen sich selbst). Die Industrie hat sich in Kampfbereitschaft begeben und verdoppelt ihre Innovationen, um diese Geräte endlich glaubwürdig und mittlerweile fast unentbehrlich zu machen. Aber wo wird es aufhören? Während der CES 2025 haben wir auch einen Trend gesehen, der uns ein wenig ratlos macht: die Multi-Mop-Dockingstation, die die Skates verteilt.

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Die drei Paar Wischpads sind in der Glasfassade des Saugroboters installiert und bewegen sich paarweise, um den Saugroboter entsprechend den zu saugenden Bereichen auszurüsten. Der Roboter verwendet also ein anderes Paar, je nachdem, ob er die Küche, das Wohnzimmer oder das Badezimmer wäscht. Diese Pads bestehen nicht alle aus dem gleichen Material, einige sind weich und für empfindliche Böden (wie Parkett) gedacht, andere haben eine rauere Textur zum Reinigen von Fliesen. Bevor er sich der Küche, dem Badezimmer oder dem Wohnzimmer nähert, kehrt der Roboter zu seiner Basis zurück, um sich mit dem passenden Paar Schlittschuhen auszustatten.

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Dieser Trend, der an den Ständen von Dreame und Mova zu beobachten ist, erscheint uns etwas absurd. Für diese beiden Hersteller (aus derselben Gruppe) ist es vor allem eine Frage der Hygiene. Am Stand erklärten sie uns: „Küchenböden können fettig sein und schmutzige Läufer können andere Räume verschmutzen„. Mit diesem System wollen chinesische Hersteller das Problem der Kreuzkontamination zwischen Räumen während der Reinigung überwinden. Ziel ist es, in allen Räumen ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen, ohne Schmutz oder Keime zu verbreiten.

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Allerdings scheinen Dreame und Mova zu vergessen, dass ihre Roboterstaubsauger zu ihrer Basis zurückkehren, um ihre Schlittschuhe zu reinigen, bevor sie ein neues Gebiet betreten. Und außerdem: Wer wechselt seinen Mopp, je nachdem, welche Räume er reinigt? Und wie wäre es zum Schluss damit, die Schlittschuhe auf der Glasfront zur Schau zu stellen, wenn sie schmutzig sind?

Dockingstationen sind das Herzstück der Innovation

Die Innovation rund um Dockingstationen ist zahlreich: Sie entleeren den Abfall automatisch aus dem Auffangbehälter, bewässern die Pads, die zum Reinigen des Bodens verwendet werden, und waschen und trocknen die Wischmopps des Roboters. Wir kennen auch die autonomen Stationen, die an die Wasserversorgung angeschlossen sind und so dem Benutzer das Füllen und Entleeren der Tanks ersparen. Kompakter: Diese Stationen vermehren sich wie warme Semmeln.

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Die Multi-Mop-Dockingstation wird voraussichtlich noch in diesem Jahr offiziell auf den Markt kommen, zunächst in den USA. Bisher wurden keine Informationen zur Verfügbarkeit in Frankreich mitgeteilt.

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