Patricia Kaas machte ein äußerst traumatisches Erlebnis: Die 58-jährige Sängerin musste sich mit einem unausgeglichenen Fan auseinandersetzen. Diese Affäre, die böse endete, prägte den Künstler für immer …
Patricia Kaas, die zur neuen Saison die Trainerrolle übernimmt Die Stimme der in wenigen Wochen auf TF1 ausgestrahlt wird, hat im Laufe seiner Karriere Höhen und Tiefen erlebt. In den 90er-Jahren hatte sie insbesondere mit einem unausgeglichenen Fan zu kämpfen, der sie monatelang belästigte. Ein traumatisches Erlebnis, das sie vor einigen Jahren in der Show wieder aufleben ließ Wir liegen nicht im Bett.
Patricia Kaas, von einem „Verrückten“ belästigt: „Es macht dich stärker“
Leider wurde die 58-jährige Sängerin mit dem Wahnsinn gewisser unausgeglichener Fans konfrontiert, etwa eines Mannes, der sie Anfang der 1990er-Jahre zutiefst schockierte. Er hatte zum ersten Mal versucht, sich bei ihr zu Hause vorzustellen, und wurde dann verhaftet durch die Polizei. Doch diese Verhaftung beruhigte seine Leidenschaft nicht, da er daraufhin einen Assistenten aus dem Team von Patricia Kaas entführte … und bei einer Polizeiverhaftung getötet wurde.
“Auf jeden Fall macht es einen stärker, wenn man ins Berufsleben einsteigt und plötzlich ein Verrückter hinter einem steht“, relativierte Patricia Kaas 2016 am Set von Wir liegen nicht im Bett. Aber seit Jahren ist der Dolmetscher von Mein Freund lebte mit dem Trauma dieser Affäre. In Gegenwart von Bewunderern war sie nie wirklich gelassen.
„Ich sagte mir: ‚Es ist Zeit!‘“: Dieser Tag, an dem Patricia Kaas das Schlimmste befürchtete
“Es war nicht nur er. Wir erhalten oft Fanbriefe, Liebesbriefe … Eines Tages erhielt ich einen Brief von einer Frau, die mir sagte, dass ihr Mann mich vergötterte, er aber um ein Autogramm gebeten hatte, das er jedoch nie erhielt, ich weiß nicht, wo er war schickte seine Anfrage trotzdem“, sagte sie. Diese einfache Verwirrung reichte aus, um sie vor Repressalien fürchten zu lassen.
Eine leicht abrupte Bewegung eines Fans könnte ausreichen, um sie lahmzulegen, insbesondere vor einer Menschenmenge: „Es gab ein Paket, das bei einem Konzert in der Menge landete, und als ich einmal „Er sagt mir, dass ich schön bin“ sang, sah ich, wie ein Mann aufstand und auf mich zukam. Ich sagte: „ Das ist es, jetzt ist die Zeit gekommen‘”.
“Die kleinste Geste, selbst wenn mir ein freundlicher Fan eine Rose brachte, wenn ich ihn ein wenig zitternd oder emotional sah, machte es mir ein wenig Angst„, vertraute sie ebenfalls der Sendung an Tee oder Kaffee. Heute ist der neue Trainer von Die Stimme – neben Florent Pagny, Zaz und Vianney – hat es geschafft, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, aber sie bleibt immer noch auf der Hut …
