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Saint-Girons. Ein schlichtes Naturgemälde

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Agnès Charve ist seit ihrer Jugend Malerin, und eine entscheidende Begegnung hat Agnès Charve konkret auf diesen Weg gebracht. Nach ihrer Ausbildung zur Dekorationsmalerin in Bordeaux im Jahr 2000 eröffnete sie zwei Ateliers in Ariège (in Seix und Mas-d’Azil) und nahm an zahlreichen Ausstellungen in Toulouse, Lyon, Seix und kürzlich in Carla-Bayle teil. Heute gibt sie ihre Leidenschaft weiter, indem sie Malunterricht gibt und gleichzeitig ihrem eigenen künstlerischen Engagement nachgeht, das für sie von entscheidender Bedeutung ist. Denn Agnès Charve, Autodidaktin, ist eine Künstlerin, die sich stark von der Natur inspirieren lässt, die sowohl ihre Lebensumgebung als auch die Hauptquelle ihrer Schöpfung darstellt. Das subtile und veränderliche Licht ist der rote Faden, der in ihr die Lust am Malen weckt. In Ariège, im Herzen einer wilden Umgebung, niedergelassen, fängt sie in ihren Werken die Weite des Himmels oder die Zartheit der Zweige ein und übersetzt so alle Emotionen, die diese Visionen in ihr wecken. Ihr Ansatz ist geprägt von einem sparsamen Umgang mit den Mitteln, wobei sie Rohmaterialien wie Leinen verwendet, das sie manchmal selbst näht, um ihre Kompositionen zu bereichern. Mit dieser Einfachheit zollt sie der Erde, die uns trägt, Tribut und versucht gleichzeitig, eine Sanftheit und schwebende Zeit zu vermitteln, die in unserem täglichen Leben selten sind. Es ist diese Künstlerin mit ihrer einzigartigen Sensibilität, die das Maison de la Citoyenneté vom 25. September bis 14. Oktober seinen Wänden anbietet. Beachten Sie, dass für Freitag, den 4. Oktober, um 17:30 Uhr im Maison de la Citoyenneté eine Eröffnung der Ausstellung Agnès Charve geplant ist.

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