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Jean-Baptiste Oudry, Rennsportmaler

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Eingebettet in die Holzarbeiten von Bellifontaine seit der Herrschaft Karls Wandteppich „Königliche Jagden“. sind leider nicht [1] nicht zu den bekanntesten Schätzen des „Hauses der Jahrhunderte“, da die Wohnung, der sie ihren Namen gaben, den Nachteil hat, dass sie in einer Sackgasse der Besichtigungsroute liegt und daher sehr oft für die Öffentlichkeit geschlossen bleibt. Anders als die Möbelgalerie, die ebenso wie die Gemäldegalerie, die nur einmal im Jahr zum Leben erwacht, dem ewigen Vergessen anheimzufallen scheint, war die Chasses-Wohnung kürzlich Schauplatz eines sehr spektakulären Restaurierungsprojekts. (siehe den Artikel), der diese sehr erfolgreiche Ausstellung würdigt. Wenn die abgestumpftesten vielleicht schleppend dorthin gegangen sind und voller Erinnerungen an eine erste Ausstellung mit dem Titel „Animaux d’Oudry“, die bereits zwanzig Jahre alt ist, werden die Besucher bestimmt von den unerwarteten Ergebnissen einer solchen Aktion verführt was dringend notwendig wurde. Um den Spaziergang ebenso informativ wie angenehm zu gestalten, haben die Kuratoren Oriane Beaufils und Vincent Cochet einen wirkungsvollen Weg zwischen Zeichnung, Malerei und Tapisserie entworfen, ohne dabei alle Protagonisten der Royal Vénerie zu vergessen, die oft mit Oudrys Pinsel verewigt wurden.


1. Blick in die Ausstellung „Jean-Baptiste Oudry, Maler des Rennsports“

Foto: Aurélien Boyé

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2. Blick in die Ausstellung „Jean-Baptiste Oudry, Maler des Rennsports“

Foto: Aurélien Boyé

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Lobenswerte Kontextualisierungsbemühungen gepaart mit einer eleganten Szenografie (krank. 1 und 2) führen Neulinge in die Praktiken und Akteure der königlichen Jagden Ludwigs ein. Die Bellifontaine-Teams sind zweifellos geschickt darin, die Schätze, die einst französische Königsresidenzen schmückten, aus der Toskana zurückzuholen (siehe den Artikel), und arbeiten daran, ihre restaurierten Juwelen zu bewerben, indem sie sie gekonnt den großen Wandteppichen aus Compiègne und Florenz gegenüberstellen. Aufgrund der enormen Ausmaße des Salle de la Belle Cheminée ist es jedoch nicht möglich, die Schachteln und anschließend die Webarbeiten auszustellen, sodass die Ausstellung in zwei Teile geteilt ist, was das Thema sowohl bereichert als auch schwächt. Der erste Teil ist abwechslungsreich und dokumentiert und gespickt mit Leihgaben, die die Entstehungsgeschichte des Romans beleuchten und kontextualisieren Wandteppich „Königliche Jagden“. – zitieren wir das Unvergessliche Porträt des Wildhüters La Forêt stammte aus Compiègne, wo die gewaltige Komposition von 1730, die im Musée des Augustins de Toulouse wegen Renovierungsarbeiten geschlossen war, durchaus für ein paar Monate aufgegeben werden könnte – während der zweite Teil, in einer teilweise leeren Wohnung in Les Chasses, die vier wartenden Kisten präsentiert Gastronomie!



3. Jean-Baptiste Oudry (1686-1755)

Das Rendez-vous am Scheideweg von…

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