Par
Nicolas Gastal
Veröffentlicht am
16. Januar 2025 um 17:31 Uhr
Installiert seit 2009 in der ehemaligen Gendarmerie von Champs-sur-TarentaineDas Lightning Research Laboratory verlässt seinen historischen Standort.
Diese einzigartige Website ist auf Forschung, Studium und Wissensverbreitung in den Bereichen spezialisiert Blitz und stürmische Phänomene könnten sogar das Departement Cantal verlassen.
Etwa fünfzehn Wissenschaftler
Eine Einrichtung, die von geführt wird Raymond Piccoliausgebildeter Astrophysiker und Astronom. Das Laborteam besteht aus Forschern, Ingenieuren und Technikern verschiedener Disziplinen.
Blättern Sie eine wichtige Seite um
Aber nach 15 Jahren in der Stadt bereiten sich das Labor und das Storms and Lightning Museum (eröffnet 2017) darauf vor, eine wichtige Seite in ihrer Geschichte aufzuschlagen. Tatsächlich „werden wir diese Stadt im letzten Quartal des Jahres 2025 verlassen“, deutet Raymond Piccoli an.
Mit großer Trauer bereiten wir uns auf diesen Abschied vor
Und fügte hinzu: „Diese Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen, und mit großer Trauer bereiten wir uns auf diesen Abgang vor.“ Die Räumlichkeiten sind für unsere Aktivitäten nicht mehr wirklich geeignet. Champs-sur-Tarentaine war ein Ort, an dem unsere wissenschaftlichen, kulturellen und pädagogischen Aktivitäten florieren konnten, und wir werden immer eine besondere Bindung zu diesem Gebiet bewahren, in dem zahlreiche Projekte entstanden und gewachsen sind. Cantal ist ein fantastischer Spielplatz.“
Es wird die Gelegenheit gegeben, „dem Bürgermeister der Stadt, dem Team des Tourismusbüros Sumène-Artense, den zahlreichen Besuchern, den treuen Partnern“ zu danken.
-Zukunft in Cantal?
Für die Zukunft hofft das Labor- und Museumsteam (dessen Besuche kostenlos sind) in der Zukunft zu bleiben Cantal.
Doch im Moment, sagt der Direktor, habe er kein Angebot von einer Gemeinde oder einem Unternehmen erhalten, ihn in neuen Räumlichkeiten willkommen zu heißen. „Es wäre eine Schande, Cantal zu verlassen, weil wir sehr daran hängen. Wir würden aber gerne eine Lösung im Nordwesten des Departements finden, denn dort könnten wir unsere Tätigkeit fortsetzen.“
Hinweis für Amateure…
Bis dahin gilt für Neugierige und Besucher: Keine Panik: Im Besucherbereich des Museums geht der gewohnte Betrieb weiter.
Tel: 04 71 78 76 33.
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