Hervé di Rosa aus Sète illustriert das Buch des Sängers Renaud … wird aber nicht die Buntglasfenster für Notre-Dame de Paris gestalten

Hervé di Rosa aus Sète illustriert das Buch des Sängers Renaud … wird aber nicht die Buntglasfenster für Notre-Dame de Paris gestalten
Hervé di Rosa aus Sète illustriert das Buch des Sängers Renaud … wird aber nicht die Buntglasfenster für Notre-Dame de Paris gestalten
-


Ein neues Album ist dem Sänger Renaud gewidmet. Renaud, Worte und Bilder, Es enthält zwanzig Lieder des Künstlers, die sich alle auf die Kindheit beziehen und jeweils von einem zeitgenössischen Künstler illustriert wurden, darunter Hervé di Rosa aus Sète.
Dieses Buch ist das Ergebnis einer ersten Zusammenarbeit zwischen dem Sänger und dem Künstler Ernest Pignon-Ernest.

Mit Werken von Jef Aérosol, Jean-Michel Alberola, Najah Albukaï, Alione, Mustapha Boutadjine, C215, Robert Combas, Jo Di Bona, Hervé Di Rosa, Anna Foka, Philippe Garel, Speedy Graphito, Bilal Hamdad, Rouge Hartley, Sêma Lao, Nelly Maurel, Françoise Pétrovitch, Ernest Pignon-Ernest, Cristina Ruiz Guiñazù, Viollet.

Alle Lizenzgebühren aus dieser Arbeit werden vollständig an den UNICEF-Nothilfefonds gespendet.

  • Andererseits tauchen weder Hervé di Rosa noch Robert Combas in der ersten Auswahl der Künstler auf, die für die Gestaltung der Glasfenster von Notre-Dame de Paris ausgewählt wurden – falls diese jemals das Licht der Welt erblicken. Die beiden Künstler gehörten zu den 105 Bewerbungen, die das Kulturministerium in der ersten Phase der Projektausschreibung ausgewählt hatte.
    Das Kultusministerium gab Anfang September die acht ausgewählten Künstler (mit den dazugehörigen Glasmachern) bekannt, die nun ein Projekt für die Glasfenster von sechs Kapellen der Kathedrale vorschlagen werden.:
    Jean-Michel Alberola (Atelier Duchemin),
    Daniel Buren (Vincent-Petit-Atelier Duchemin Factory),
    Philippe Parreno (Atelier Simon Marq),
    Yan Pai-Ming (Atelier Duchemin),
    Christine Safa (Atelier Simon Marq-Derix Studio GMBH),
    Claire Tabouret (Atelier Simon Marq),
    Gérard Traquandi (Atelier Duchemin) und
    Flavie Vincent-Petit (Vincent-Petit-Fabrik).
  • Die Realisierung dieser zeitgenössischen Buntglasfenster bleibt vorerst ungewiss. Das Thema ist umstritten, seit der Präsident der Republik diese Entscheidung bekannt gegeben hat. Die Akte ist ihrem Lauf gefolgt, aber ein Element hat diese Akte gerade geschwächt: Die Nationale Kommission für Kulturerbe und Architektur (CNPA) hat diesen Sommer dafür gestimmt gegen den Einbau zeitgenössischer Glasfenster anstelle dieser sechs unter der Leitung von Viollet-le-Duc geschaffenen Glasfenster.
    Das Gutachten hat rein beratenden Charakter, wird jedoch durch die Tatsache gestützt, dass die vor dem Brand vorhandenen Buntglasfenster durch den Brand nicht beschädigt wurden.
    Fortgesetzt werden.



-

PREV Wandern und das Heilige von Sébastien de Courtois
NEXT Die in Lyon lebende Illustratorin Caro From Woodland veröffentlicht ein Rezeptbuch