Kinderliteratur auf der Buchmesse mit Hubert Ben Kemoun

Kinderliteratur auf der Buchmesse mit Hubert Ben Kemoun
Kinderliteratur auf der Buchmesse mit Hubert Ben Kemoun
-

Die Fachmesse La Grande-Motte se livre ging am Sonntag, den 20. Oktober, zum dritten Mal im Palais des Congrès zu Ende. Eine Veranstaltung, die mittlerweile zu einem Muss für die kulturelle Rückkehr der Stadt geworden ist. Rund zwanzig Autoren waren zu Signierstunden, literarischen Treffen und Aktivitäten für die ganze Familie anwesend. Die Möglichkeit, jungen Menschen Lust aufs Lesen zu machen. Eine Mission, die Hubert Ben Kemoun sich vorgenommen hat: „Vor der Show traf ich Schüler und Studenten aus Grand-Mott, erklärte ihnen meine Arbeit als Autor und stellte ihnen meine Arbeitsweise und meine Typoskripte vor.“ Zur Erinnerung: Ein Typoskript bezeichnet einen Text, der mit einer Schreibmaschine oder einem Computer geschrieben wurde, was ihn von einem Manuskript, einem handgeschriebenen Originaldokument, unterscheidet. „Ich bin ein Kleptomane, wenn es um die Ideen und das Leben von Kindern geht. Die Charaktere in meinen Büchern stellen sich selbst die gleichen Fragen wie sie.“sagt Hubert verschmitzt.

Kinderliteratur

Nachdem er lange Zeit Dramen für Rundfunk und Theater geschrieben hat, veröffentlicht er seit etwas mehr als dreißig Jahren Werke in der Kinderliteratur. Was Philippe Larbier betrifft, den Vater der berühmten Serie Der kleine Mythos Er entstand 2012 mit dem Drehbuchautor Christophe Cazenove und präsentierte hier sein neuestes veröffentlichtes Werk: Griechenland Anatomie, herausgegeben von Bamboo. Eine Reihe humorvoller Comics, in denen er die Götter und Helden der griechisch-römischen Mythologie karikiert. „Mein Fluch besteht darin, am Ende wie mein Geschöpf ausgesehen zu haben“lacht der Designer, während er seine Bücher den begeisterten Besuchern widmet.

Philippe Ug ist sowohl Papieringenieur als auch Siebdrucker. Er ist ein leidenschaftlicher und aufregender Schöpfer von Pop-up-Büchern. „Mein ganzes Feingefühl stecke ich in meine Bücher“, verrät der Autor von mehr als 200 Titeln seit mehr als 20 Jahren. In seinen Händen wird das Papierobjekt zum Kunstwerk. Zwischen Diskussionen und Favoriten gingen viele Besucher mit ein paar signierten Büchern unter dem Arm weg.

Präzision. Auf der Zeitungsseite vom 20. Oktober hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der Artikel über die Buchmesse der Stadt erschien in der Stadt Maugio-Carnon, sie findet jedoch in La Grande-Motte statt. Wir entschuldigen uns bei den Betroffenen.

Korrespondent des Midi Libre : 07 84 54 03 80

Die Messe „La Grande-Motte se Livre“ ging am Sonntag, den 20. Oktober, zum dritten Mal im Palais des Congrès zu Ende. Eine Veranstaltung, die mittlerweile zu einem Muss für die kulturelle Rückkehr der Stadt geworden ist. Rund zwanzig Autoren waren zu Signierstunden, literarischen Treffen und Aktivitäten für die ganze Familie anwesend. Die Möglichkeit, jungen Menschen Lust aufs Lesen zu machen. Eine Mission, die Hubert Ben Kemoun sich vorgenommen hat. „Vor der Show traf ich Schüler und Studenten aus Grand Mottois, erklärte ihnen meine Arbeit als Autor und zeigte ihnen meine Arbeitsweise an meinen Typoskripten.“ Zur Erinnerung: Ein Typoskript bezeichnet einen Text, der mit einer Schreibmaschine oder einem Computer geschrieben wurde, was ihn von einem Manuskript, einem handgeschriebenen Originaldokument, unterscheidet. „Ich bin ein Kleptomane, wenn es um die Ideen und das Leben von Kindern geht. Die Charaktere in meinen Büchern stellen sich die gleichen Fragen wie sie“, sagt Hubert schelmisch. Nachdem er lange Zeit Dramen für Rundfunk und Theater geschrieben hat, veröffentlicht er seit etwas mehr als dreißig Jahren Werke in der Kinderliteratur. Philippe Larbier, der Vater der berühmten Serie Les Petits Mythos, die 2012 zusammen mit dem Drehbuchautor Christophe Cazenove entstand, kam, um sein neuestes veröffentlichtes Werk „Greece Anatomy“ vorzustellen, das bei Bamboo erschienen ist. Eine Reihe humorvoller Comics, in denen er die Götter und Helden der griechisch-römischen Mythologie karikiert. „Mein Fluch ist, dass ich am Ende meiner Kreatur ähnlich geworden bin“, lacht der Designer, während er seine Bücher den begeisterten Besuchern widmet. Schließlich ist Philippe Ug, sowohl Papieringenieur als auch Siebdrucker, ein leidenschaftlicher und aufregender Schöpfer von Pop-up-Büchern. „Alle meine Feinheiten habe ich in meine Bücher gesteckt“, verrät der Autor von mehr als 200 Titeln seit mehr als 20 Jahren. In seinen Händen wird das Papierobjekt zum Kunstwerk. Zwischen Diskussionen und Favoriten gingen viele Besucher mit ein paar signierten Büchern unter dem Arm.

Korrespondierender Midi-Libre: 07 84 54 03 80

Books

-

PREV Schlussklatsch für die Automnales du livre
NEXT „Cairns“, ein inspirierendes und inspiriertes Buch