„Das Gift der Erinnerungen“ von Sophie Lebarbier

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Sophie Lebarbier ist Drehbuchautorin und Produzentin.

Nach den mit Fanny Robert entstandenen Fernsehserien „Profilage“ (2009–2020), „L’homme que j’ai terrible“ (2021) und „Vise le coeur“ (2022) stürzte sie sich in ein neues Abenteuer: das Schreiben eines ersten Kriminalromans, „Les liens mortiferes“ (2022). Das Abenteuer geht mit „The Venom of Memories“ (2024) weiter.

Das Gift der Erinnerungen

Die Zusammenfassung von Sophie Lebarbiers neuestem Buch

Welche Verbindung besteht zwischen den Helden und Verrätern des Widerstands in einem kleinen Dorf in der Dordogne, dem ungelösten Verschwinden eines Kindes in den 1990er Jahren und dem jüngsten Tod einer jungen Frau mit einer mysteriösen Identität in Paris?

Dies ist das Rätsel, das Commander Fenneteaux und die Psychologin Léonie Damanne zu lösen versuchen. Bewaffnet mit ihrem Scharfsinn, begleitet von einer bunten Brigade, stehen die beiden Frauen hier an der Spitze einer neuen Ermittlung mit atemberaubenden Folgen. Weil sie auf die Geister einer Vergangenheit stoßen, die zu begraben ist, um nicht zu eitern, in der Familiengeheimnisse und historische Unwahrheiten die Gegenwart und das kollektive Gedächtnis heimsuchen.

Nach „Les Liens mortiferes“ konstruiert Sophie Lebarbier mit ihrem Talent als Drehbuchautorin eine beeindruckend wirkungsvolle Handlung, getragen von einem ebenso kraftvollen wie ungewöhnlichen Frauenduo.

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„Das Gift der Erinnerungen“von Sophie Lebarbier, wurde von Albin Michel veröffentlicht.

Cover Das Gift der Erinnerungen
© Editions Albin Michel

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