Die Fouillade. Das Buch wird im Dorf zum Besseren gefunden

Die Fouillade. Das Buch wird im Dorf zum Besseren gefunden
Die Fouillade. Das Buch wird im Dorf zum Besseren gefunden
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Sobald wir in La Fouillade von „Büchern“ sprechen, denken wir an das gleichnamige Fest, das seit mehr als einem Vierteljahrhundert Ende Juli im Dorf stattfindet. Aber auch dank der städtischen Mediathek machen zahlreiche Aktionen rund um die Popularisierung des Lesens Eindruck. Während Weihnachten näher rückt, finden verschiedene Initiativen rund um die Verbreitung des Lesens großen Anklang. So hat eine Gruppe ehrenamtlicher Helfer der Mediathek seit Beginn des Schuljahres im September eine sehr glückliche Initiative ins Leben gerufen, mit dem Ziel, das Lesen weiter bekannt zu machen. Ebenso wie die Lieferung von Mahlzeiten nach Hause für diejenigen, die nicht reisen können, bieten sie auch die Lieferung von Büchern nach Hause an. So stellten sich Béatrice, Danielle, Joëlle, Dominique und Didier mit der Unterstützung von Fachleuten der Mediathek diesen sehr einfachen Service vor. Der Ansatz betrifft die Einwohner von La Fouillade, Saint-André de Najac, Sanvensa, Lunac und Bor-et-Bar. Mit ihren Bücherpilger-Mitarbeitern gehen sie zu den Häusern der Bewohner, die Bücher, CDs, DVDs oder Zeitschriften abgeben möchten. Die Formel ist einfach: Melden Sie sich einfach bei Danielle unter 05 65 65 70 03 an, die Ihnen alle Erklärungen geben wird. Die Kosten für diesen Service betragen 11 € pro Jahr.

Autoren zu Weihnachten

Ebenso wird das Buchfestival, wie schon bei mehreren Ausgaben, für eine neue literarische Begegnung da sein. Auf seine Einladung hin, die vom APE-Organisator des Weihnachtsmarktes bestätigt wurde, werden an diesem Sonntag, dem 8. Dezember, sechs Autoren ganztägig in der Sporthalle zusammenkommen, um ihre Leser insbesondere zu Signierstunden zu treffen. Mit dabei: die Schriftstellerin Muriel Batave-Matton, Jeany Richard und ihre Entdeckungsbücher, der okzitanische Autor Serge Gayral, Michel Lombard mit seinen Erzählungen und Legenden und seiner Dorfgeschichte sowie die Karikaturisten Jean-Pierre Lambel und Amédée Albi. Die erste, die beim letzten Festival anwesend war, diente auch als Auftakt zu diesem Treffen, um die angehenden Comiczeichner des ASCBR-Workshops, Partner des neuen Festivals, zu treffen. Ein sehr wichtiges Treffen sowohl für ihn als auch für die jungen Teilnehmer, die mit einem Karikaturisten aus ihrem Gebiet sprachen …


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