Das christliche Erbe der Albaner wird in einem unveröffentlichten Bildband enthüllt

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Ein außergewöhnliches neues Bildband erscheint am 5. Januar 2025 in Éditions Bilingue: „Reise zwischen Illyrien und Albanien von Via Egnatia“. Dieses 340-seitige Werk, reich illustriert mit 150 Originalfotos, ist das Ergebnis einer 20-jährigen Recherche von Odette Marquet, Michel Rivière und Ronald Fitte.

Zum ersten Mal belegt ein Buch mit Fakten, dass die christlichen Ursprünge der Albaner so alt sind wie die ihrer Nachbarn auf dem Balkan. Indem die Autoren die Reise des Apostels Paulus entlang der Via Egnatia nach Illyrien, der Wiege des albanischen Volkes, nachzeichnen, dokumentieren die Autoren die Entstehung der ersten christlichen Gemeinde in Durrës ab dem Jahr 58.

Das Buch stützt sich auf Byzanz, den Vatikan und lokale Archive und katalogisiert frühe Kirchen, Basiliken und christliche Überreste entlang dieser historischen Route, die Rom mit Konstantinopel verbindet. Obwohl es sich um ein echtes wissenschaftliches Werk handelt, richtet es sich dank seiner außergewöhnlichen Ikonographie und mehreren Leseniveaus dennoch an ein breites Publikum.

Ein neues Werk, das Albaniens unbestreitbare europäische kulturelle Zugehörigkeit offenbart und es uns ermöglicht, die tiefe Identität seines Volkes besser zu verstehen. Ab sofort im Buchhandel, bei Fnac und auf Amazon bestellbar.

Klara Buda, Autorin und Gründerin von Éditions BILINGUE präsentiert das Buch.

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