Am Mittwoch, den 8. Januar, sorgte Frédéric Beigbeder, berühmter französischer Schriftsteller und Kolumnist, erneut für Schlagzeilen. Der Literat war es gewohnt, mit seinen kontroversen Positionen in den Medien Schlagzeilen zu machen, doch dieses Mal zog er aus einem ganz anderen Grund ins Rampenlicht.
Als er nach der Veröffentlichung seines neuen Romans „A Single Man“ zum Set von Club Figaro Culture eingeladen wurde, moderiert von Jean-Christophe Buisson, machte er mehrere Enthüllungen über sein neues Werk, aber auch über seinen Gesundheitszustand.
Frédéric Beigbeder vertraut auf seinen Gesundheitszustand
Während er vollständig ist Werbung für sein neues BuchFrédéric Beigbeder gab sich einigen Vertraulichkeiten hin und verriet etwas mehr über sich selbst und die Prüfungen, die er kürzlich durchgemacht hatte. Er erklärt so: „Ich habe eine Therapie gemachtaus Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehen werde, aber ich ging zur Therapie und Die beiden Ergebnisse der Therapie sind ein Buch und ein Herzinfarkt“.
Er fährt fort: „Es war vor drei Wochen, also fast beides gleichzeitig. Das bedeutet also, dass ich mit diesem Buch sehr weit von der Authentizität entfernt war. Eigentlich habe ich es für mich selbst geschrieben …“. Aussagen, die etwas darauf hindeuten Zusammenfassung seines neuen Bucheswas sehr persönlich sein wird.
-Worum geht es in Frédéric Beigbeders neuem Buch?
Frédéric Beigbeder, bekannt für seine gesellschaftskritischen Romane, hat dieses Mal ein Buch veröffentlicht, das sich eher auf seine Geschichte bezieht. Er scheint mit ganzem Herzen dabei gewesen zu sein … Am Set von Club Figaro Culture verrät er den Zuhörern einige wichtige Informationen zu diesem Werk.Ich musste eine Rede halten die Beerdigung meines VatersIch konnte keine 200-seitige Rede halten, also hielt ich eine viel zu kurze Rede und hatte trotzdem viel zu sagen“.
„A Single Man“ scheint daher weit von den eher satirischen Schriften entfernt zu sein, für die der Autor berühmt ist. Hier malt er daher das Porträt seines Vaters, über den er nichts sagt „Nicht nur günstige Dinge“. Er erklärt, dass er ihn vergöttert hat,
aber auch einen gewissen Groll hegen ihm gegenüber und warf ihm insbesondere vor, dass er sich nicht ausreichend um ihn gekümmert habe. Zusätzlich zu seiner persönlichen Geschichte ist dieses Buch hinterfragt auch die Autorschaft von gestern und heute.