Mit Besorgnis wartet die Weltwirtschaft darauf, dass sich die „Trumponomics“ entfalten – die Befreiung

Mit Besorgnis wartet die Weltwirtschaft darauf, dass sich die „Trumponomics“ entfalten – die Befreiung
Mit Besorgnis wartet die Weltwirtschaft darauf, dass sich die „Trumponomics“ entfalten – die Befreiung
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Exporteure, Zentralbanken oder Regierungen auf der ganzen Welt: Sie alle kratzen sich am Kopf und warten auf einen möglichen wirtschaftlichen Sturm aus Washington, der bereits in der nächsten Woche heftig wehen könnte. Von China bis Europa, von Kanada bis Australien hängen alle an den Entscheidungen, die Donald Trump bei seiner Rückkehr ins Weiße Haus am 20. Januar treffen könnte. Während seines Wahlkampfs und seit seiner Wiederwahl war er der 47. Präsident der Vereinigten Staaten hat in allen Richtungen die Drohungen mit Handelsprotektionismus durch die Einführung von Strafzöllen verstärkt, verspricht aber auch, Steuern und öffentliche Ausgaben zu senken und Millionen von Einwanderern ohne Papiere massenhaft abzuschieben. So viele Maßnahmen, die weitreichende Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft und die internationalen Handelsbeziehungen haben könnten.

Versprechen und Drohungen

Über die Ankündigungen in Großbuchstaben in sozialen Netzwerken hinaus präsentierte Donald Trump kein genaues Programm, welche Richtung er der größten Volkswirtschaft der Welt geben wollte. Den Analysten bleibt nur noch übrig

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