Sarah Chougnet-Strudel © GP
Das Gascogne-Loch? Es war ein halbes Jahrhundert lang das Haus von Alain Dutournier, das erste und letzte nach dem Ende des Carré des Feuillants, einer Botschaft des Südens, in der Landesschinken, Foie Gras, Confit und Cassoulet angeboten wurden. , plus eine unglaubliche Sammlung von Weinen und Armagnacs aus dem Südwesten. Gekauft und renoviert von Grégory Reibenberg, Chef von Belle Equipe im 11., wo er eines der Opfer des Terroranschlags vom 13. November 2015 war und der bereits fünf Pariser Adressen hat, der Ort mit all seinem Charme im Bistrostil neu gestaltet Modern, mit seiner großen Theke, die mit marokkanischer Keramik, seinen Tischen oder Tischdecken oder aus rohem Holz (Host-Table-Stil) oder aus Marmor dekoriert ist, hat nichts seinen Charme oder seine Gourmet-Ambitionen verloren.
Kalbszunge und Gribiche-Lauch © GP
An der Spitze der Küche entdecken wir das Talent und die Ideen der jungen Sarah Chougnet-Strudel, die ihr Jura- und Philosophiestudium abgebrochen hat, um sich dem Kochen zu widmen. Sie gründete Regain in Marseille, nachdem sie in Paris im Lancaster, im Astrance und im George V, in Honfleur im Saquana von Alexandre Bourdas, wo sie Konditorin war, in Bordeaux im Gabriel und in Valence im Anne-Sophie Pic gearbeitet hatte , schließlich in London im Connaught mit Hélène Darroze und im Greenhouse. Kurz gesagt, eine ziemliche Reise, die zeigt, dass diese vielseitig begabte Frau sich mit Musik auskennt.
Jean-Félix Frichot © GP
Es wird im Raum von dem schelmischen Jean-Félix Frichot, einem Mitarbeiter von Grégory, weitergegeben, der die ungewöhnlichen Weine mit einem Schwung lobt, der einem französischen Schauspieler würdig ist, und den Raum mit stets guter Laune belebt. Das Mittagsmenü an Wochentagen ist für 29 € ein Schnäppchen und die Speisekarte bietet exquisite Gerichte, fachmännisch gewürzt, gut gewürzt, alles spannend. Wir lieben seine dünn geschnittene Rinderzunge, die auf einem Bett aus p.a. liegtlackierte Vögelauce gribiche und verdreht mit einem Hauch von „Quark“-Bergamotte oder seinen tauchenden Jakobsmuscheln mit rAdis Daikon, schwarze Sesampaste, plus poMelo und seine Vinaigrette im lateinamerikanischen Stil Habanero.
Mit Dinkel gefüllter Kohl © GP
-Hauptgerichte, wie zum Beispiel mit Dinkel gefüllter Kohl,Pilze von Paris, caRème mit Fourme d’Ambert und Kaffee, der Vegetarier begeistern wird, ohne andere zu enttäuschen, oder der Vol au Vent mit Tintenfisch dazuourge butternut, bIsque mit Safran und Espelette-Pfeffer, dazu Treviso-Chicoree (oder Radieschen-Chio) kandiertes Kombu und Limettenrossa und die Dauphine-Kartoffeln, neu interpretiert mit cMeerrettichcreme verweisen auf das wahre Talent der süßen Sarah, die bürgerliche Küche von ihrem natürlichen Kurs abzulenken, ohne ihn jedoch zu verraten.
Dauphine-Kartoffeln, Meerrettichcreme © GP
Auch die Desserts streben nach dem gleichen guten Tempo und kokettieren mit dem sehr hohen Niveau. So ist das Tagette-Eisparfait mit seiner aKnusprige Röllchen, Karamell und Chili wie beim SSchokoladensoufflé, pRaliné und Fontainebleau mit Steinklee ergeben Köstlichkeiten, fein, leicht, bekömmlich, prägnant, von sehr hoher Qualität. Hierzu schlägt Jean-Félix vor, Seite vIns, ohne Netz ins Unbekannte zu stürzen, mit exquisiten Angeboten im Glas zu Schnäppchenpreisen. So gibt es den sehr frischen „Chardo Muscaté“ (ein Chardonnay mit einem Hauch von elsässischem Muskat) „am Fuße der Mauer“ von den Arkose-Pfaden oder den köstlichen gAmaret „Der Flug des Schwarzmilans“ aus dem Anwesen Prapin an den Hängen von Lyon. Kurz gesagt, ein brandneuer Tisch, der über alle Maßen verführt!
Geeistes Ringelblumenparfait © GP
Au Trou Gascon
40 rue Taine
Paris 12e
Solch. 01 43 44 34 26
Menüs: 24 (Mittagessen, Formel, Woche), 29 (Mittagessen, Woche) €
Karte: 70 €
Zeitpläne: 12h30-15h30, 19h30-22h
Wöchentliche Schließung. : Montag, Sonntag
U-Bahn(en) in der Nähe: Daumesnil
Website: autrougasconparis.fr