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Posy Simmonds und Julie Birmant im Mittelpunkt der 52. Ausgabe des Angoulême FIBD

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Die 52e Die Ausgabe des Angoulême International Comic Strip Festival (FIBD) ehrt im Jahr 2024 zwei preisgekrönte Frauen, Posy Simmonds et Julie BirmantDie eine wurde von ihren Kollegen für ihre gesamte Arbeit zum Grand Prix du Festival gewählt, die andere wurde mit dem René-Goscinny-Preis als beste Drehbuchautorin belohnt Dalí t.1 – Vor Gala (Dargaud).

Gemeinsam ist diesen beiden Künstlern eine respektlose und offene Sicht auf die Welt sowie die Fähigkeit, gesellschaftliche Komplexität, das Leben von Künstlern und ihre intellektuellen Beziehungen darzustellen. Posy Simmonds, eine bedeutende Figur des britischen Comics, hat Generationen von Künstlern durch wesentliche Werke wie beeinflusst Tamara Drewe et Gemma Bovery (Denoël).

Julie Birmant ist ihrerseits eine Journalistin und Drehbuchautorin mit aufgeklärter Feder, Spezialistin für die Geschichte der modernen Kunst, ein Thema, aus dem sie mehrere Werke gezogen hat. Von literarischen Kreisen bis zu den Straßen von Paris oder London, Workshops der größten Künstler des 20. Jahrhundertse Jahrhundert bis hin zu äthiopischen Landschaften entführen diese Ausstellungen die Zuschauer in kontrastreiche Welten voller Modernität, zwischen großem Abenteuer und intimer Geschichte.

Eintauchen in das Werk des Künstlers

Die Ausstellung „Posy Simmonds Herself“ bietet ein echtes Eintauchen in das Werk des Künstlers. Ab dem 30. Januar 2025 können Festivalbesucher im Musée de la Ville d’Angoulême ihre Einflüsse, die Radikalität ihres politischen Engagements, bestimmte unveröffentlichte Zeichnungen aus ihren Forschungsnotizbüchern sowie die zwischen ihr bestehenden Verbindungen entdecken und andere sehr wichtige Autoren der Literatur wie z Charles Dickens, Gustave Flaubert oder Thomas Hardy.

Die Ausstellung „Les Herbes Folles. Julie Birmant“ wird die persönliche Beziehung zu Kunst und Zeichnung hervorheben, die die Arbeit des Drehbuchautors strukturiert. Im Papiermuseum in Angoulême werden Festivalbesucher anhand von Ton- und Bildarchiven in verschiedene Phasen ihres kreativen Prozesses eintauchen und die Persönlichkeiten entdecken, mit denen sie sich umgab, wie z Catherine Meurice oder Clément Oubrerie.

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