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„Wut ist eine treibende Kraft, wir beginnen damit zu schreiben“ – Libération

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Interview

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Das Notizbuch „Livres de Libé“.Dossier

Interview mit der jungen Autorin über ihren zweiten Imperativroman „Aimez Gil“.

Um Gil zu treffen, muss man in einen Keller gehen, in dem sich Körper wellenförmig bewegen und in Schweiß und Alkohol aneinander kleben. Was sie in einem Glas sucht, „Es ist die Gewissheit, die Schönheit, die Unwiderstehlichkeit von [sa] Mund”. Es ist der Beginn einer Flucht, der einer verlorenen Jugend. Wir verstehen dies aus dem Titel dieses zweiten Romans im Imperativ: Liebe Gilimplizierte, höre zu und sieh dir diese Frau an. Sie müssen sehen, wie sie einen Sommer lang mit Mathias und Mathieu – ihren Fantasiefreunden/-liebhabern – an Bord eines verbeulten, spuckenden Clio durch Frankreich reist. „schwarzer Rauch“. Gil sitzt oft auf dem Rücksitz und raucht „Scheißzigarette“ An „Scheißzigarette“ und holt warmes Bier aus dem Handschuhfach. Es ist ein Fehler zu glauben, dass wir uns durch Autofahren befreien, „Eigentlich sind wir zu dumm“ wenn du 25 Jahre alt bist. Treffen mit Shane Haddad.

Was war der Ausgangspunkt?

Alles begann mit einem Schreibworkshop im dritten Studienjahr. Es war notwendig, eine neue Geschichte zu erfinden, die davon inspiriert war Rimbaud, der Sohn von Pierre Michon. Zweifellos von meiner Lektüre beeinflusst Jules und Jim von Henri-Pierre Roché (Gallimard, 1953) oder von zu M


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