Vorbei mit dem Leben!
Größer als die Welt
Doris und Tup lernten sich kennen und verliebten sich.
Es war Anfang der 1930er Jahre in Maine, Vereinigte Staaten von Amerika.
Tucs Vater hätte gewollt, dass sein Sohn sein Studium fortsetzte und nicht den schwierigen Beruf des Landwirts annahm, der ihm und seinen Vorfahren gehörte.
War es ein echter Wunsch oder ein „maskiertes Gebet“?
Wie auch immer, Tuc und seine junge Frau ließen sich auf dieser Viehfarm nieder und beschlossen, dass dies ihr Liebesnest und ihr Lebensweg sein würde.
Ach, die Erde!
Mit Entschlossenheit räumte das Paar alles auf und arrangierte alles nach ihren Wünschen, damit dieser Bauernhof, auf dem die Arbeit schwierig, aber faszinierend ist, zu ihrem Lebensort wird, an dem sie und ihre Kinder eine Oase der Ruhe finden.
Aus dieser Verbindung gingen drei Kinder hervor, die sehr schnell am Leben und an der Arbeit auf dem Bauernhof im Einklang mit der Natur teilnahmen.
Der Leser entdeckt das harte, aber anspruchsvolle Leben dieser Frauen und Männer, die den Elementen und Unfällen trotzen, um eine gemeinsame Zukunft aufzubauen.
Leider stirbt das älteste Kind, das gerade seinen vierzehnten Geburtstag gefeiert hat, beim Hantieren mit seinem Bruder und seiner Schwester mit einem alten Revolver.
Es ist eine schreckliche, abscheuliche Tragödie, die zu Brüchen und heftigen Reaktionen führt.
Wie weiterleben?
Jeder tut, was er kann, Doris verschließt sich in ihrer Trauer und Tup führt die Farm weiter, indem sie woanders nach Trost und unmöglicher Ablenkung sucht.
Was den Bruder und die Schwester betrifft, sie versuchen zu überleben.
Der Weg zum Wiederaufbau dieser Familie ist lang und schwierig, aber das Leben kann und muss stärker sein
Diese mehrstimmige Symphonie ist eine dramatische, leuchtende Geschichte, eine Ode an das Leben, an seinen Sinn.
In diesem ersten Roman gibt es eine gewisse Atmosphäre, die an „Vom Winde verweht“ erinnert!
Jean-François Chalot
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