In einem Jahrhundert mehr als 5.000 Journalisten Absolvent der Journalistenschule Lille. Das hier ist der Älteste vom Berufsstand anerkannte Einrichtungen. In einer kollektiven Arbeit befassen sich ein Dutzend Journalisten (Corinne Vanmerris, Jérôme Delavenne, Frédéric Baillot, Eric Maitrot usw.) mit der Geschichte und den zukünftigen Herausforderungen des Berufs. „ Das ESJ hat sich stets den Anforderungen angepasstfasst Joëlle Jacques, Co-Autorin und ehemalige Journalistin bei Die Stimme des Nordens. Es ist auch ein einzigartiger Beobachtungsposten für Medienveränderungen.. » Die Arbeit zielt darauf ab, „ ein allgemeines öffentliches Buch, das ausschließlich von Journalisten geschrieben wurde ».
Die schriftliche Presse, „vom Lead zum digitalen“
Diese Arbeit geht über alles hinaus Entwicklungen des Berufs. Die schriftliche Presse wird daher erwähnt „ ins Digitale führen », mit Hilfe der von ESJ Lille übergebenen „Federn“. Dort Stimme ist auch gern gesehen. Persönlichkeiten von Radio und Fernsehenwie Pierre Bonte oder Patrick Cohen, absolvierten diese Schule. Das Bild und die sozialen Netzwerke haben Anspruch auf ihr Kapitel. Künstliche Intelligenz und ihre Herausforderungen sind nicht vergessen. Bei ESJ Sans frontières ist die Ausbildung international.
Auch Journalismus ist ein riskanter Beruf. In Frankreich, Druck, Drohungen kommen immer häufiger vor. ESJ-Absolventen wurden als Geiseln genommen. Wie Jean-Paul Kauffmann oder Philippe Rochot, Libanonin den 1980er Jahren wurde Vahid Shamsoddinnezhad inhaftiert Iran von September 2022 bis März 2023. Im November 2001 wurde Johanne Sutton getötet Afghanistan. Mit 34 Jahren. Neben zwei weiteren Journalisten, Pierre Billaud und Volker Handloik.
Hrsg. Sonst 176 S., 29 €.
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