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Logopäden bieten Babys auf der Entbindungsstation von Narbonne Bücher an

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Im Rahmen der landesweiten Aktion „Ein Baby, ein Buch“, organisiert vom Nationalen Logopädenverband, ging der Verein „Parl11-en“ auf die Entbindungsstation: Jugendliche und werdende Eltern wurden mit Kuschelbüchern beschenkt. Es ist auch eine Gelegenheit, Verbindungen zu Krankenhausdiensten aufzubauen.

„Ein Baby, ein Buch“ ist eine landesweite Aktion, die in Narbonne jedoch seit 2014 nicht mehr stattgefunden hat. Am Donnerstag, den 21. November, ging der Sprachtherapie-Präventionsverein „Parl11-en“ in die Entbindungsstation des Narbonne-Krankenhauses, um Kuscheltiere anzubieten Bücher für Jugendliche und zukünftige Eltern. Fünf Logopäden aus der Region wurden mobilisiert, um über die Bedeutung von Sprache, Interaktionen und Büchern von Geburt an zu diskutieren. Ein besonderer Moment, um die Fragen der Eltern zur Kommunikation mit ihrem Baby zu beantworten. Ohne zu vergessen, Verbindungen zu Krankenhausdiensten zu knüpfen.

Bevorzugen Sie Bücher gegenüber Bildschirmen

Dieses Treffen ermöglichte es auch, die Gefahren einer massiven oder frühen Nutzung von Bildschirmen anzugehen und gleichzeitig zur Prävention des Analphabetismus beizutragen. Neben der Entbindungsstation besuchten die Logopäden auch die Kinderstation, um Kinder unter 2 Jahren und ihre Familien zu treffen. „Über den Kommunikationsgag hinaus wollen wir diese Aktion fortsetzen und Partnerschaften mit den Teams aufbauen.“ betonten Véronique Vandaele und Sophie Viguier-Cognon, Koordinatoren der Aktion „Ein Baby, ein Buch“.

Sie erinnerten sich auch daran, wie „Babys werden zur Kommunikation geboren und alles ist Sprache: Tragen, Schauen, gemeinsames Vergnügen…“. Außerdem wurde den Eltern an diesem Tag das Kuschelbuch angeboten „ist vor allem eine symbolische Stütze, ein Kommunikationsobjekt und ein Auslöser“. Das Gesundheitspersonal begrüßte diese Aktion ebenso wie die Familien. „Ziel ist es, Kleinkindern von Geburt an das Lesen statt den Bildschirm vorzuziehen. Aber ohne den Eltern ein schlechtes Gewissen zu machen.“

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