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Für das digitale Lesen wird weiterhin das Smartphone bevorzugt

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Ohne es unbedingt zu wissen, haben wir alle ständig ein Buch in der Tasche… Das Smartphone bleibt das bevorzugte Lesegerät, wenn wir in die digitale Welt vordringen. 60 % der Verbraucher von digitalen Büchern oder Hörbüchern gaben gegenüber Arcom an, dass sie diese als „Konsumunterstützung».

Das Smartphone übertrifft damit bei weitem den Computer (27 %), das Tablet (24 %) und sogar den E-Reader (21 %), ein Gerät, das hauptsächlich für das digitale Lesen konzipiert ist. Letzteres würde laut den seit 2019 beobachteten Entwicklungen sogar immer seltener genutzt: 5 % der französischen Internetnutzer, die in den letzten 12 Monaten mindestens einen kulturellen oder sportlichen Inhalt konsumiert haben, nannten ihn im Jahr 2019, verglichen mit 3 % im Jahr 2024 – a Der Unterschied hängt möglicherweise mit der Ausweitung des Kreises der Befragten zusammen.

Tatsächlich erreicht der Gesamtkonsum kultureller und sportlicher Inhalte mittlerweile 91 % der Internetnutzer in Frankreich, also mehr als 48 Millionen Menschen, stellt Arcom fest.

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Der Konsum von digitalen Büchern und Hörbüchern bleibt im Jahr 2024 stabil, stellt die Behörde fest und liegt bei 13 % aller französischen Internetnutzer ab 15 Jahren, auf dem gleichen Niveau wie 2023 und etwas unter dem von 2022 (14 %). Das hohe Niveau von 2019 (22 %) und die mit der Covid-19-Gesundheitskrise verbundene Begeisterung (25 % in den Jahren 2020 und 2021) gehören definitiv der Vergangenheit an.

Für diejenigen, die sie konsumieren, stellen digitale Bücher und Hörbücher eine ziemlich dauerhafte Gewohnheit unter den Internetnutzern dar, von denen die Hälfte mindestens einmal pro Woche darauf zurückgreift.

Das Buch wird oft gekauft

Die Informationen werden französische Verlage begeistern, die immer noch gegen Piratenplattformen kämpfen. Das digitale bzw. Hörbuch ist tatsächlich eines der Kulturprodukte, für die Verbraucher am häufigsten bezahlen. 57 % der Konsumenten von Digital- oder Hörbüchern geben dies jedenfalls an.

43 % konsumieren nur kostenlos – was nicht bedeutet, dass dieser Konsum unbedingt illegal ist. Auch dieser kostenlose Verbrauch bleibt den Daten von Arcom zufolge recht stabil.

Der durchschnittliche monatliche Warenkorb für den legalen Online-Konsum von Kultur- und Sportinhalten beträgt 32 €, ein leichter Rückgang im Vergleich zu 2023 (34 €). Für ein bestimmtes digitales Buchangebot beträgt der durchschnittliche Warenkorb 13 € für Internetnutzer, die einen Betrag für einen kostenpflichtigen Dienst bezahlen.

18 % der französischen Internetnutzer geben an, Zugang zu mindestens einem kostenpflichtigen Angebot zu haben, davon 11 % über ein Abonnement innerhalb des Haushalts und 7 % über das Konto einer Person außerhalb des Haushalts (häufig Familienmitglieder oder Freunde). Bei den 15- bis 39-Jährigen, bei CSP+ und in der Region Paris ist das Abonnieren eines Angebots an digitalen Büchern oder Hörbüchern größerer Erfolg.

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Im Allgemeinen entsteht die Nutzung eines legalen Angebots aus der Motivation, sich an das Gesetz zu halten, aber auch aus Respekt vor den Urhebern oder sogar der Angst vor Viren, Malware oder Spam.

Das vollständige Barometer finden Sie weiter unten oder unter dieser Adresse.

Fotografie: Illustration, Japanexperterna.se, CC BY-SA 2.0

Von Antoine Oury
Kontakt: [email protected]

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