Skifahren in der Schweiz buchen – Eine Geschichte: 19 % Rabatt für Abonnenten

Hedy Schlunegger, Bernhard Russi, Marco Odermatt, Vreni Schneider und andere Schlüsselfiguren des Schweizer Alpinskisports sind wesentliche Helden in der Sportgeschichte der Schweiz. Sie symbolisieren die kollektive Vorstellungskraft, die mit Ereignissen wie den Olympischen Spielen 1948 in St. Moritz, denen von 1972 in Sapporo oder den Weltmeisterschaften 1987 in Crans-Montana sowie symbolträchtigen Orten wie Zermatt, St. Moritz, Mürren oder Engelberg verbunden ist.

Doch die Erinnerungen gehen weit über die großen internationalen Wettkämpfe hinaus: Sie sind in den persönlichen Erlebnissen jedes Einzelnen verankert, sei es in der Skischule oder in Familienresorts. Skifahren ist ein wahres, täglich gelebtes nationales Erbe, das über den rein sportlichen Aspekt hinausgeht. Es ist zu einem großen gesellschaftlichen Phänomen und einem politischen Projekt geworden, das durch Initiativen wie Schullager oder die Tourismusförderung unterstützt wird.

Seit der Gründung der ersten Skiclubs in den 1890er-Jahren, der Gründung des nationalen Skiverbandes im Jahr 1904 bis zum Aufkommen der großen Namen im Skisport in den 1970er-Jahren hat sich der Schweizer Skisport etabliert. Heute steht es vor klimatischen und ökologischen Herausforderungen, bleibt aber das Symbol einer Nation von Bergsteigern, die zu einer Nation von Skifahrern geworden ist.

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