KRITIK – Ein ambitioniertes Verlagsvorhaben mit nicht zwei, sondern drei Bänden in einer Box aus der „Litera“-Sammlung, die der Gallmeister-Verlag kürzlich ins Leben gerufen hat. Ein Genuss!
Im kommenden Mai wird der Engländer Arthur Conan Doyle in die „Bibliothek der Pléiade“ aufgenommen, dicht gefolgt von H. P. Lovecraft und Ray Bradbury. Eine Öffnung zur Genreliteratur, die wir nur wärmstens begrüßen können, mit Geschichten, die der Figur gewidmet sind, die ihn in der ganzen Welt berühmt gemacht hat: Sherlock Holmes! Zwei Bände mit neuen Übersetzungen und einem Album.
Während sie auf diese verlockende Veröffentlichung warten, können Fans des Detektivs mit Mütze, Pfeife und Lupe in der Hand, wenn es sich nicht um eine Geige oder eine Spritze handelt, während der Feiertage ein ebenso ehrgeiziges redaktionelles Unterfangen mit nicht zwei, sondern drei Bänden entdecken des kompletten Holmes in einer Box aus der „Litera“-Sammlung, die kürzlich vom Verlag Gallmeister herausgebracht wurde. Während Gallimard drei Übersetzer hinzuzog, vertraute Gallmeister den „Holmesianischen Kanon“ (vier Romane und 56 Kurzgeschichten, veröffentlicht zwischen 1887 und 1927) allein Pierre Bondil an. Bei „Litera“…
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