Marie-Laure Delorme und François Lestavel haben die zehn Bücher ausgewählt, die sie in den Ferien zum Jahresende verschlingen möchten.
Fünf Romane
1. „Day of Surf“ von Maylis de Kerangal (Hrsg. Gallimard)
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Der Erzähler verlässt Paris nach Le Havre. Am Strand wurde ein toter Mann mit seiner Telefonnummer in der Tasche gefunden. Sie wird in einer Geisterstadt eine Untersuchung in die Vergangenheit durchführen. Ein fesselnder Roman über Erinnerung.
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2. „Wohlbefinden“ von Nathan Hill (Hrsg. Gallimard)
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3. „Cabin“ von Abel Quentin (Hrsg. L’Observatoire)
4. „Impossible Farewells“ von Han Kang (Hrsg. Grasset)
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5. „The Collapse“ von Édouard Louis (Hrsg. Seuil)
Fünf Thriller
1. „Und jedes Mal stirb ein wenig“ Band 1 und 2 von Karine Giébel (Hrsg. Récamier)
Von Sarajevo nach Afghanistan – ein 1.200-seitiger Tauchgang in die Dunkelheit der Menschheit an der Seite von Grégory, einem IKRK-Krankenschwester, der für sein Engagement einen hohen Preis zahlen wird. Eine atemberaubende Reise am Ende der Nacht.
2. „Norferville“ von Franck Thilliez (Hrsg. Fleuve)
3. „The Blood of the Innocents“ von SA Cosby (Hrsg. Sonatine)
4. „Kein Feind ist wie ein Bruder“ von Frédéric Paulin (Hrsg. Agullo)
5. „Mein Herz hat sich bewegt“ von Michel Bussi (Hrsg. Presses de la Cité)
Books
France
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