Zusammenfassung
Einführung
I-Historische Daten und Zustand der Unsicherheit in der Sahelzone
1.1 Historische Daten zur Unsicherheit in der Sahelzone
1.2 Zustand der Unsicherheit in der Sahelzone
1.3 Die Sicherheitslage in Mali
1.4 Die Sicherheitslage in Burkina Faso und Niger
1.5 Die Sicherheitslage im Tschad und Libyen
II – die terroristischen „Cluster1“ in der Sahelzone
2.1 Grauzonen, Quellen der Unsicherheit in der Sahelzone
2.2 Wachsende Unsicherheit in Liptako Gourma
2.3 Park W in Westafrika, ein Zufluchtsort für Terroristen
2.4 Der Adrar des Ifoghas in Mali, idealer Zufluchtsort für Dschihadisten
2.5 Quelle der Unsicherheit im Mandara-Gebirge und im Tschadsee
2.6 Die äußerste Nordzone Kameruns
2.7 Die Lager Tindouf, ein Nährboden für Terroristen
2.8 Sambisa, der Wald aller Gefahren im Norden Nigerias
2.9 NiokoloKoba-Nationalpark, eine potenzielle Rückzugszone
III-Für eine Neukalibrierung des einseitigen Ansatzes Algeriens
3.1 Der Tamanrasset-Plan
3.2 Gemeinsamer Einsatzstabsausschuss (JOCS)
3.3 Die Arabische Maghreb-Union
3.4 Das Algier-Abkommen
IV – Förderung des integrativen und gemeinschaftlichen Ansatzes Marokkos
4.1 Marokkos Deradikalisierungspolitik
4.2 Marokkanische Wirtschaftslösungen: Fall der Atlantischen Initiative
4.3 Dakhla Atlantique, eine Vision mit afrikanischer Berufung
4.4 Zugang zu Energie und Trinkwasser
4.5 Für eine nachhaltige Ernährungssicherung in der Sahelzone
V – Das unruhige Spiel der Großmächte in der Sahelzone
VI-Mitgestaltung einer neuen Zusammenarbeit mit den Großmächten in Sicherheitsfragen
6.1 Süd-Süd-Kooperation: Das Beispiel der AES
6.2 Das marokkanische Angebot an die AES-Staaten
6.3 Militärische Zusammenarbeit innerhalb der AES
6.4 Reform der ECOWAS mit neuen Missionen
6.5 Die Koalition für die Sahelzone geht der AES voraus
6.6 Die AES entledigt sich der G5-Sahelzone
6.7 Nord-Süd-Kooperation
6.8 Ansatz zur Wiederherstellung des Vertrauens?
6.9 Eine sichere Co-Konstruktion
6.10 Die Energieherausforderung und Unsicherheit in der Sahelzone
Abschluss
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