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Entwicklungen, um die RN 1089 zu einem sichereren und besser bewachsenen Ort zu machen

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Am Dienstag, den 24. September, fand eine öffentliche Versammlung statt, bei der die Renaturierung der Stadt besprochen wurde, ein Projekt, dem Bürgermeisterin Mireille Conte Jaubert besondere Bedeutung beimisst.

Die Geschichte dieser Initiative reicht vier Jahre vor der Covid-19-Pandemie zurück, mit dem Beaufort-Projekt, das eine übermäßige Demineralisierung der städtischen Landschaft aufzeigte und so eine eingehende Diagnose und die Formulierung von Vorschlägen für die Gestaltung der Stadt und der Gehwege veranlasste attraktiver. Ziel ist es, die Fortbewegung mit dem Fahrrad oder zu Fuß für die Bewohner zu fördern.

Während dieses Treffens wurde bekannt, dass eine beträchtliche Anzahl von Fahrzeugen, mehr als 9.000, darunter 4 % Lastwagen, die Stadt durchquerten. In diesem Zusammenhang zielt die Renaturierung der Straße darauf ab, den Verkehr in der Innenstadt zu verlangsamen, die Durchfahrt von LKWs zu verhindern und Autofahrer dazu zu bewegen, nicht auf den Gehwegen zu parken. Tatsächlich zwingt das unkontrollierte Parken von Fahrzeugen auf Gehwegen Fußgänger dazu, die Straße zu verlassen, was zu gefährlichen Situationen führt.

Ein freundlicherer und sichererer Raum

Für die Durchführung dieses Renaturierungsprojekts wurde die Firma Dejante ausgewählt. Während des Treffens wurde das Projekt von Benjamin Lescure, stellvertretender Direktor, vorgestellt. Er stellte die verschiedenen geplanten Maßnahmen vor, um den Teil der RN 1089, der vom Kreisverkehr des Unternehmens Ouvéo bis zur Eisenbahn verläuft, in einen freundlicheren, sichereren und umweltfreundlicheren Raum zu verwandeln. Es ist daher vorgesehen, Bepflanzungen an den Fassaden der Mauern anzulegen, sofern die Eigentümer damit einverstanden sind, aber auch Bäume zu pflanzen und die Parkplätze zu begrünen, um die Flächen aufzuwerten und stehendes Wasser besser aufzufangen.

Bei diesem Treffen konnten sich die 70 anwesenden Bewohner über die Themen und Ziele dieses Stadtentwicklungsprojekts informieren. Die Kosten für diese Renaturierung belaufen sich auf 693.000 Euro mit einem Zuschuss von 50 % durch die Wasserbehörde und einem Zuschuss aus dem Grünen Fonds des Staates. Eine Teilnahme ist aber noch nicht erfolgt. Es verbleiben noch 200.000 bis 300.000 Euro, die von der Gemeinde finanziert werden müssen.

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