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Sind Sie von der neuen Kampagne betroffen?

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DAS WESENTLICHE

  • Die Impfkampagne 2024-2025 gegen Covid-19 beginnt am 15. Oktober.
  • Der verwendete Impfstoff ist die monovalente Boten-RNA Comirnaty JN1 von Pfizer/BioNTech, die an die in Frankreich und weltweit vorherrschende JN.1-Variante des Virus angepasst ist.
  • Um sich impfen zu lassen, können Patienten ihren Hausarzt oder Apotheker aufsuchen oder einen Termin bei einer Krankenschwester oder Hebamme vereinbaren.

Am Dienstag, 15. Oktober, beginnt die neue Impfkampagne gegen Covid-19. Dies dauert bis zum 31. Januar 2025. Wie jedes Jahr ist die Injektion für Patienten kostenlos, da sie von der Krankenkasse übernommen wird.

Personen, die am stärksten von einer schweren Form von Covid-19 betroffen sind

Doch wer sind die betroffenen Patienten? In Frankreich (Festland, Guyana, Martinique und Guadeloupe) wird die Impfung gegen Covid-19 für Personen mit dem höchsten Risiko einer schweren Erkrankung empfohlen. Krankenversicherung erstellt eine Zielgruppenliste, insbesondere:

  • 65 Jahre und älter
  • schwangere Frauen
  • Patienten (schwerwiegend oder geringfügig) mit Komorbiditäten
  • immungeschwächte Menschen
  • Bewohner von Unterkünften für pflegebedürftige ältere Menschen (Ehpad) und Langzeitpflegeeinrichtungen (USLD)
  • Personen, die in unmittelbarer Nähe oder in regelmäßigem Kontakt mit Personen leben, bei denen das Risiko für schwere Formen am höchsten ist

Diese neue Impfkampagne findet vor dem Winter statt, einer Jahreszeit, in der das Covid-19-Virus stärker zirkuliert. Wie die Krankenversicherung angibt: „Die JN.1-Variante des Virus ist in Frankreich und auf der ganzen Welt vorherrschend“. Eine weitere Variante namens XEC, eine Untervariante der Omicron-Familie, ist ebenfalls besorgniserregend, da sie in Europa, Südamerika und Asien identifiziert wurde.

Welcher Impfstoff wird dieses Jahr verabreicht?

Während dieser Kampagne 2024–2025 wird als Impfstoff die monovalente Boten-RNA Comirnaty JN1 von Pfizer/BioNTech verwendet, die an die JN.1-Variante des Virus angepasst ist. Dies gilt für Erwachsene und für Kinder ab 6 Monaten. Um sich impfen zu lassen, können Patienten ihren Hausarzt oder Apotheker aufsuchen oder einen Termin bei einer Krankenschwester oder Hebamme vereinbaren.

Allerdings erinnert die Krankenversicherung auch als geimpfter Mensch daran, dass Barrieremaßnahmen es Ihnen ermöglichen, sich und andere vor dem Virus zu schützen: Tragen Sie eine Maske, waschen Sie Ihre Hände regelmäßig, husten oder niesen Sie in Ihren Ellenbogen oder ein Taschentuch und werfen Sie es dann weg, vermeiden Sie körperlichen Kontakt (Schütteln). Hände, Küssen), stündliches Lüften der Räume für 10 Minuten.

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