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Zwei Studien bestätigen, dass Covid-19 nicht ohne Folgen bleibt

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© Pekic

– Die Forscher hoben auch eine gewisse Atrophie der „grauen Substanz“ hervor.

Covid-19 scheint es zu sein zäher als man vielleicht gedacht hätte. Fast fünf Jahre nach der Pandemie 2020 haben Wissenschaftler untersucht, welche Nachwirkungen das Coronavirus in all seinen Formen und Varianten verursachen kann. Kürzlich wurden zwei Studien nacheinander veröffentlicht in Die Lancet-Zeitschriften et Naturmedizinentdeckt von Die Weltbehauptete, dass die kognitiven Fähigkeiten der betroffenen Patienten beeinträchtigt seien stark beeinflusst bis zu einem Jahr nach der Infektion, insbesondere bei älteren Menschen.

Eine der beiden betroffenen Fallstudien 34 junge Leute bei guter Gesundheit, da er in den vergangenen Monaten von Covid-19 betroffen war, während der zweite betroffen war 106 Personen im Alter von 54 Jahren durchschnittlich. In beiden Schlussfolgerungen betonten die Wissenschaftler a längere Veränderung kognitive Fähigkeiten, die direkt mit der Infektion zusammenhängen. „Die Infektion kann anhaltende kognitive Nachwirkungen verursachen, höchstwahrscheinlich sogar milde.“bestätigte Mahmoud Zureik, Professor für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit an der Universität Versailles-Saint-Quentin, gegenüber unseren Kollegen.

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Ein deutlicher Rückgang der kognitiven Leistungsfähigkeit

„Covid-19 ist nicht immer ein ‚One Shot‘, den wir komplett loswerden“fährt der Experte fort. Konkret würden die identifizierten Nachwirkungen dazu führen, dass a bemerkenswerter Rückgang kognitive Leistung. In beiden Studien hoben die Forscher auch eine gewisse Atrophie der „grauen Substanz“ hervor. Es handelt sich um einen Teil des Nervensystems, der die Körper von Neuronen enthält und unter anderem für unsere sensomotorische Aktivität sowie für kognitive Funktionen wie Lesen, Rechnen, Aufmerksamkeit oder Gedächtnis verantwortlich ist.

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